Reglementänderung EG – Teil F – Teil 3.1 – Motoren – 1/12 – EA und EB

Geschrieben von Thomas Kohmann am 25. September 2017 um 22:43

Aufgrund diverser Anforderungen und der bereits anstehenden bzw. kommenden Wertungsläufe für die DM in Ingolstadt wurde die Änderung der einzusetzenden Motore für die Klassen EG 1:12 Expert (EA) und EG 1:12 Standard (EB) beschlossen.

Per mehrheitlichem Referentenbeschluss wurde folgende Reglementänderung
im Teil F – 3.1.10 und damit verbundene Textstellen ab sofort beschlossen:

„3.1.10 Motor
             – EA – Brushlessmotoren 6,5 T und größer, die den allgemeinen Anforderungen in
Kapitel 5.3.1 entsprechen

             – EB – DMC homologierte 13,5 T Brushless Motoren“
Diese Regelung tritt mit heutiger Veröffentlichung in Kraft und ist entsprechend umzusetzen.

26.09.2017

Mit sportlichen Grüßen
Thomas Kohmann
Referent Elektro Glattbahn DMC e.V.
Mail: egreferent@dmc-online.com

 

EURO VG 10 SCALE DEUTSCHLAND HOLT ALLE EUROPAMEISTER TITEL !!!!

Geschrieben von Thomas Kröger am 13. August 2017 um 19:00

Hallo Sportsfreunde

Eine für das Deutsche Team sehr erfolgreiche Europameisterschaft VG 10 Scale in Frankreich Ist beendet.

In diesem Jahr konnte Toni Gruber und sein Boxenteam den Europameistertitel für sich entscheiden. In dem 45 Minuten Finale machte Toni und sein Team keinen Fehler und konnte mit einem guten Vorsprung die Ziellinie überqueren.

Auf Platz 4 ging Dominic Geiner ins Ziel und auf Platz 8 lief Eric Dankel ein.

Das erste mal in diesem  Jahr wurde beim gleichen Event nach neuen Regeln die EURO B mitgefahren.

In einem super spannenden Finish konnte unser Nachwuchsfahrer Max Berger der lange Zeit auf Platz zwei lag ebenfalls den Europameistertitel B für sich und das Team Deutschland einfahren.

Auf Platz 5 im Final ging Henrik Eilers durch das Ziel. Er wird mit dem Ergebniss Europajuniormeister in der Klasse B.

An alle 14 gestarteten Fahrer einen Herzlichen Glückwunsch von mir, das war eine SUPER Leistung.

Und natürlich großen Dank an Daniel Thiele der mich als Teamleiter bei der Veranstaltung vertreten hat.

Euer VG Referent Arno Püpke

Nennung für die Deutsche Meisterschaft VG 10 Scale / Sport MC Munster ab sofort offen!!

Geschrieben von Thomas Kröger am 13. August 2017 um 18:39

Hallo Sportfreunde

Ab sofort kann beim MC Munster für die Deutsche Meisterschaft VG 10 Scale und den Deutschland Cup VG 10 Scale Sport genannt werden.

Doppelstart ist mit Qualifikation in beiden Klassen möglich.

Nochmals zur Klarstellung bei Scale Sport ist beim Deutschland Cup nur die Resorohr Combo 2679 bei Verwendung des Sonic Motors zulässig.

 

Mit Sportlichem Gruß

VG Referent Arno Püpke

 

EFRA 1/10 2WD/4WD Offroad Europameisterschaft beim AMSCI Auto Model Sport Club, Pinerolo – Italien

Geschrieben von Thomas Kohmann am 26. Juli 2017 um 06:41

Bereits am Sonntag haben wir einen Blick auf das AMSCI Vereinsgelände geworfen und die ersten Eindrücke gesammelt. Die Strecke ist eine 1/8 Strecke, die nach dem Warmup nicht verändert und auch nicht verkürzt wurde; also ziemlich groß.
Die ersten Camper hatten sich bereits eingerichtet. Die Strecke war perfekt präpariert, das ganze Gelände wirkte vorbereitet. Imbiss mit extra Kasse, Siegerpodest, Fahrerlager – alles war vorbereitet. Das Fahrerlager war 2-geteilt; Großbritannien, Österreich und Italien hatten das feste Fahrerlager, für die anderen waren in einem extra aufgebauten Zelt Plätze vorbereitet. Allerdings fehlte hier etwas Entscheidendes: Elektroklassen benötigen Ladestrom. „Aber das wird schon“ machten wir uns Mut.

Montag sollte dann die EM um 9 Uhr mit dem ersten Training starten. Ab 7 Uhr trafen die ersten Fahrer ein – und standen vor verschlossenem Tor. Der Zeitnehmer wurde angerufen und damit konnte das Fahrerlager dann kurz vor 8 Uhr bezogen werden. Aber da war noch was – jeder Fahrer wollte seine Akkus laden. Also wurde von den Fahrern schnell eine improvisierte Verteilung aufgebaut und damit war das deutsche Team (Marc Rheinard, Sebastian Honscha, Marcel Schneider, Nicolaas Burleigh) versorgt. Im Laufe des Vormittags wurden dann 2 Ladeplätze eingerichtet – für diese wurden die Steckdosen individuell von einem Elektriker zusammen gebaut. 
Was sich am Sonntag schon als Gerücht verbreitet hatte, wurde dann beim Teammanager-Meeting offiziell: Es waren zwar die richtigen Reifen, aber mit den falschen Einlagen geliefert worden. Entscheidung: Es ist zwar schlecht, aber immerhin für alle gleich und damit wird mit den weichen Einlagen gefahren. Für 4WD bemüht man sich noch um die richtigen Einlagen.

Natürlich wurde Montag auch fleißig trainiert und da wir (bis auf Marc ) fast alle EM Neulinge waren, mussten wir uns erst mal an vieles gewöhnen. Nachdem wir gemerkt haben, dass vom Veranstalter keinerlei Infos verteilt werden, haben wir uns spontan dazu entschieden. Damit waren wenigstens die Ergebnis- und Ranglisten für die Facebook-Gemeinde sichtbar. Zum Abschluss des Tages wurden alle Teams vorgestellt und Gruppenbilder als Erinnerung gemacht.

Eröffnung

Die 2WD Klasse wurde mit 9 Gruppen gefahren und die letzten beiden freien Trainings wurden bereits für die Gruppeneinteilung der Controlled Practice genommen. Sebastian und Marcel konnten sich in die Gruppe 7 Fahren, Marc in Gruppe 8.

Am Dienstag hatte sich dann alles eingespielt und die ganze Atmosphäre der Veranstaltung wirkte total entspannt – eher wie ein Freundschaftsrennen. Auf der Strecke ging es sehr fair zu und so gab es an allen Tagen nur ganz wenige Verwarnungen. Der Dienstag endete mit dem 3. Qualifying und die Rangliste ähnelte schon dem Endergebnis.

Mittwoch – Finaltag. Nachdem Sebastian und Marcel bereits in den Qualifying ganz gut unterwegs waren, hatten sie sich für Q4 und Q5 noch einiges ausgerechnet. Aber leider kam es nicht dazu uns so waren sicher alle Fahrer des deutschen Teams nicht in ihren erhofften Finalen platziert.
Neuer Europameister 2WD ist Lee Martin (Yokomo) in einem 2. „Herzschlag“-Finale geworden, Michal Orlowski (Schumacher) und Renaud Savoya (TLR) folgten auf den Plätzen. Das deutsche Team erreichte folgende Plätze: 24 Marc Rheinard
32 Sebastian Honscha
39 Marcel Schneider
56 Nicolaas Burleigh

_DSC2194

4. Tag – damit Zeit für 4WD. Die Strecke wurde unverändert gefahren, auch wenn Anfangs das Organisationsteam noch versuchte, ein paar Streckenbegrenzungen zu verändern. Von neuen Einlagen war schon lange nicht mehr die Rede, so auch hier nichts Neues. Ab 13 Uhr geschah dann doch ein Wunder – es gab nach 3 ½ Tagen endlich ein Livetiming! Und noch eine Änderung gab es: Bisher wurde im Training die Uhr gestartet und die Fahrzeuge durften die Boxengasse verlassen. Durch die Streckenlänge vergingen aber schon ca. 30 – 40 Sekunden, bevor ein Fahrzeug überhaupt von der Zeitnahme registriert wurde. Hier entschied man sich zur gleichen Startprozedur, wie in den Qualifying.

Der Wunsch einiger Teammanager, dass die Fahrer mehr Informationen erhalten, wurde jetzt für 4WD umgesetzt, so dass die verbleibende Zeit angesagt wurde. Ansonsten blieb es die ganze Woche über auf der Strecke sehr ruhig – keine Ansagen über Platzierung, etc.

Der Freitag begann dann leider erwartet feucht – es hatte die Nacht kräftig geregnet. Das Orga-Team war bereits fleißig dabei, die Strecke fahrtauglich zu machen, als wir gegen 7:30 Uhr an der Strecke eintrafen. Angenehme Temperaturen, Blitze und leichtes Donnern machten daraus eine interessante Atmosphäre. Ein neuer Zeitplan wurde erstellt, da für den Nachmittag noch wesentlich mehr Regen erwartet wurde. Der Plan ging perfekt auf, auch wenn die erste Gruppe noch leichten Regen im Training hatte. Die Bedingungen änderten sich allerdings von Gruppe zu Gruppe, da das Orga-Team unermüdlich dabei war, die Bedingungen zu verbessern.
Nach Q2 haben sich Sebastian (24) und Marcel (30) noch Hoffnung auf das C-Finale gemacht. Leider sind alle nach Abschluss von Q3 einen Platz abgerutscht.

Tag 6 und damit Finaltag 4WD begann mit schönstem Wetter und einer schwierigen Strecke. Noch feucht nach dem nächtlichen Gewitter, änderten sich die Verhältnisse zu jedem Lauf. Während Sebastian in seiner Gruppe noch mithalten konnte, blieb bei Marcel das Pech von Anfang an erhalten.

Am Ende erzielten die Fahrer folgende Platzierungen:
15. Marc Rheinard
27. Sebastian Honscha
33. Marcel Schneider
74. Nicolaas Burleigh

_DSC3208

Schade war, dass einige Fahrer bereits vor der Siegerehrung das Gelände verlassen haben; ich finde zum Abschluss gehört auch die Ehrung der Sieger durch alle Teilnehmer. Außerdem entging ihnen zum Abschluss der Kuchen.

_DSC3240

Die gesammelten Fotos zu dieser Veranstaltung findet Ihr unter den Links (funktionieren auch ohne Facebook-Account):
Tag2: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.335064546915403.1073741828.100012355801517&type=1&l=b5431a71af
Tag3: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.335413753547149.1073741829.100012355801517&type=1&l=468725258d
Tag4: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.335874580167733.1073741830.100012355801517&type=1&l=82f16f1d70
Tag5: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.336315616790296.1073741831.100012355801517&type=1&l=1342dd7d7f
Tag6: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.336814060073785.1073741832.100012355801517&type=1&l=6aec3cea13

Fazit:
Es waren viele Eindrücke und die Tage waren echt anstrengend. Aber faszinierend war vor allem, dass es so ganz anders war, als ich mir eine EM vorgestellt hatte. Völlig entspannt und wenig Technik im Einsatz, wirkte es eher wie ein größeres Rennen bei einem Verein, der später mehr vorhat. Auch die im EFRA Handbuch so streng wirkenden Regeln hat man nicht gespürt. Außer dem Rennleiter und 2 Vereinsmitgliedern sprach dort keiner Englisch – Fragen (z.B. beim Imbiss) wurden konsequent italienisch beantwortet. Schade für den Verein, dass nach Tag 1 die Tüten von einem Schnellimbiss immer mehr im Fahrerlager wurden.
Aber wir wissen jetzt auf jeden Fall, dass man vorher zum Warmup fahren „muss“, möchte man nicht nur mitfahren und wir wissen jetzt, wobei es bei der Durchführung ankommt.

Dieser Bericht ist von Christian Burleigh, die Bilder sind von Nicolaas Burleigh. Christian war bereit, relativ kurzfristig den Teamleiter für das deutsche Team zu übernehmen und hat dabei einen absuluten Spitzen-Job gemacht! Vielen Dank dafür!

Videos zu der Euro gibt es ergänzend auf http://rcracingtv.net/

rg

2017 EC Final Results 4WD

2017 EC Final Results 2WD

Neues vom MC Munster VG 1:10 DM Strecke

Geschrieben von Thomas Kröger am 25. Juli 2017 um 20:38

Hallo VG Racer 1:10

In letzter Zeit gab es viele Gerüchte um die im Frühjahr neu asphaltierte Rennstrecke des MC Munster.

Es hieß von unfahrbar bis Reifenkiller und Spiegelglatt wohl alles.

Ich machte mir aus diesem Grund am letzten Wochenende einen eigenen Eindruck über die Strecke und ihren neuen Asphalt.

ALLE GERÜCHTE SIND ABSOLUTER QUATSCH !!!!!!!!!!!!!

Die Strecke ist in einem exellenten Zustand,der Asphalt ist wirklich gut geworden. Keine Buckelpiste mehr wie früher. Aus technischen Gründen wurde die Strecke nach dem teeren nochmals mit einem Wasserstrahl gereinigt. ( Damit wurde das im Asphalt zuviel eingebrachte Bitumen abgespühlt)IMG_4193IMG_4192Die Boxengasse mit Tankbalken ist super geworden.Die Boxeneinfahrt nimmt vor allem etwas das Tempo raus.

Die neue Reifenschleifbox sowie Karosserie Reingungsbecken sind toll geworden.Die  Technische Abnahme ist in einem großzügigen Haus untergebracht mit viel Equipment.

IMG_4194IMG_4195Das Team um Kai Bode hat dieses Jahr in kürzester Zeit TOP Arbeit geleistet.

Der ganze Verein freut sich auf die Deutsche Meisterschaft und den Deutschland CUP VG 1:10 / VG Sport.

Wir freuen uns auf eine tolle DM auf der Strecke des MC Munster.

Noch anzumerken ist das am Wochenende durch Thilo Tödtmann um nur ein zehntel der alte Streckenrekord knapp verfehlt wurde. Thilo fuhr eine 15.8 Sek. als schnellste Runde und der Rekord liegt bei 15.7 Sek.

Deshalb hier noch einmal an den Gerüchten ist nichts wahres dran.!!!!

 

Mit Sportlichen Gruß

Arno Püpke

 

!!!! DM VG8 Klasse 1 und 2 in Bad Breisig !!!!

Geschrieben von Thomas Kröger am 25. Juli 2017 um 19:38

Hallo Sportfreunde

Ab sofort ist die Nennung für die DM VG8 Klasse 1 und 2 offen.

Alle Infos entnehmt ihr bitte der ausfürlichen Ausschreibung.

Das ganze Team des MCC Rhein Ahr freut sich auf die Teilnehmer und eine spannende Deutsche Meisterschaft.

Mit sportlichem Gruß Arno Püpke

 

Rennbericht SK-Lauf Mitte VG8 und VG10 beim MBSC Wächtersbach vom 01.07.-02.07.2017

Geschrieben von Jochem H. Carle am 16. Juli 2017 um 14:34

Für den SK Lauf hatten sich 43 Fahrer in 4 Klassen gemeldet, obwohl die Wetter vorhersagen  nicht das beste Wetter versprachen.

Gekommen sind dann aber doch fast alle, also 42 Starter. In der Klasse VG 8 Kl1 waren 5 Fahrer, in VG8 Kl2 23 Fahrer!, in VG 10 Scale 9 Fahrer und in der neuen Klasse VG10 Sport 5 Fahrer anwesend.

Am Samstag waren schon fast alle Fahrer angereist und hatten die Möglichkeit für Freies Training bis zur Mittagspause. Danach wurde in die Maßstäbe gesplittet. Jedoch war es fast den ganzen Tag nass und so wurde kaum gefahren, bis auf einmal die Strecke abtrocknen konnte und es für ca 40 Minuten! Trocken war, was von allen sehr schnell genutzt wurde.

Bei dem ersten Vorlaufdurchgang ab 16 Uhr war es dann wieder nass und so blieben alle Autos in der Box.

Am Sonntag gab es dann bei strahlendem Sonnenschein die letzten 3 Vorläufe,  Hier Kristallisierten sich schell die Polesetter heraus. In VG 10 Sport sicherte sich David Ranft die Pole, in Scale war Thilo Tödtmann eine Klasse für sich sicherte sich die Pole vor Alex Kien, dicht gefolgt von unserem Lokalmatador Markus May auf 3.

Bei VG 8 Kl2 sicherte sich Alex Mehl die Pole und in der Klasse 1 war Philip Sting eine Klasse für sich und holte die Pole.

 

Nach der Mittagspause waren dann erst die ½ Finals.

 Das erste Finale war das VG 10 Sport, hier konnte sich D.Ranft von anfang an durchsetzten und fuhr einem ungefährdeten Sie entgegen, Danach Startete das Finale VG 8 Kl1, Sting führte am Anfang einen starken Kampf mit Engelmann, keiner schenkete dem anderen was, fuhr Sting eine schnelle Runde nach der anderen. Nach der Hälfte der Fahrzeit musste Engelmann leider aufgeben und somit fuhr Sting einem ungefährdeten Sieg mit 5 Runden Vorsprung entgegen.

In dem Finale VG 10 Scale konnte sich Thilo von Anfang an absetzen und ein Ruhiges Rennen fahren, weiter hinten im Feld war es da turbulenter, so wechselten die Positionen der Verfolger ständig. So konnte sich Markus May aber dennoch von P 5 auf Platz 2 ins Ziel Fahren.

Kurz vor Ende des VG 10 Finals hat es dann angefangen zu Tröpfeln, das Finale VG 8 Kl2 wurde aber Trotzdem gestartet in der Hoffnung das es Trocken wird. Aber der Regen wurde stärker und so war es die ersten 10 minuten eher eine Driftchallenge als ein normales Rennen.

Aber es wurde wieder Trocken und so konnte das Durcheinander gewürfelte Fahrerfeld wieder langsam auf zeitenjagt machen. Einzig Michael Fuhrmann konnte von Anfang an recht gleichmäßige Runden drehen , was der Schlüssel zum Erfolg war, es waren keine Top Zeiten , aber dafür konstant. In den letzten 8 Minuten war es dann wieder richtig Trocken und der Polesetter Mehl startete eine Aufholjagt, lag er mittlerweile nur auf Rang 7.

Er fuhr eine schnellste Runde nach der anderen und war schon bis P4 , aber die Zeit war gegen ihn und er verfehlte das Podium nur mit einer Runde Rückstand auf Dominik Seel.

Alle hatten ein Tolles Wochenende  bei den Wächtersbachern, die ihnen eine Klasse strecke Stellten und auch mit einer hervorragenden Küche aufwarten konnten.

Es war eine Rundum gelungene Veranstaltung und die Fahrer freuen sich schon auf 2018!

Verfasser: Verein

Veröffentlicht: (WS)VG 8 Klasse 1 VG 8 Klasse 2 VG 10 Scale VG 10 Sport

Rennbericht SK-Lauf Mitte ORE beim EMC Wehrheim am 24.06.2017

Geschrieben von Jochem H. Carle am 16. Juli 2017 um 14:03

Hallo,

anbei das Ergebnis des SK Laufes in Wehrheim, der Rennleiterbericht und Fotos.

Durch die starken Regenfälle im Mai musste der ursprüngliche SK Lauf abgesagt und verlegt werden.

Leider haben sich am Ersatztermin wesentlich weniger Fahrer angemeldet, als am ursprünglichen Termin.

Morgens sah es durch die dunklen Wolken und den starken Wind auch so aus, als wenn Regen die Veranstaltung wieder beeinträchtigen würde.

Glücklicherweise wurde das Wetter im Laufe des Tages allerdings immer besser.

Da sich nur 10 Teilnehmer in 5 Klassen angemeldet hatten, haben wir 2WDST und 2WD, sowie SC und TR zusammen fahren lassen.

So konnten 4 Vorläufe gefahren werden und trotzdem die Vorläufe vor 1 abgeschlossen werden.

Nach der Mittagspause wurden dann jeweils 3 Finalläufe ausgefahren.

Insgesamt war es eine ruhige und entspannte Veranstaltung.

Es gab keinerlei Auffälligkeiten bei der technischen Abnahme, keine Proteste oder Beschwerden.

 

Verfasser: Sven Zühlke; EMC Wehrheim

hochgeladen: (ws)IMG_2804 IMG_2809 IMG_2813 IMG_2816 IMG_2820 IMG_2825

Rennbericht 3. SK-Lauf OR8/ORE8 beim ORT Fulda vom 10. bis 11.06.2017

Geschrieben von Jochem H. Carle am 16. Juli 2017 um 13:09

Hier noch ein Bericht vom Bern Falkenhain :

Hallo…

Es ist Montag und wir blicken auf ein wunderbares, faszinierendes und vom Rennfieber vollkommen überwältigtes WoE zurück. Jetzt auch der Facebook Artikel, da beim Robbedrome überwiegend EDGE als Internet hat, das reicht nicht wirklich um Bilder hoch zu laden.

Was für ein Wochenende, was für ein Rennsport…

Faszinierend…

19030277_1759635044063109_509591563302103551_n 19030446_1759634967396450_7844588832683653030_nAm letzten WoE war der 3te Hessen Cup Lauf in der Klassen ORE8 und OR8. Es fand im Robbedrom des ORT Fulda ( http://www.ort-fulda.de/home.html ) statt, direkt neben dem ehemaligen Robbe Werk. Unfassbar schönes Wetter wo es doch am Freitag noch sintflutartige Regengüsse gab.

 

Da hatte die Mitglieder wieder ganze Arbeit geleistet und hatten in den letzten Tagen viel Arbeitskraft, Mühe und Fleiß in die Vorbereitung der Strecke gesteckt. Was Sascha Fiedler hier (https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1229494650509314&id=257482104377245) sehr schön dokumentiert hat.

 

Auch die Bewirtung war am ganzen WoE vorbildlich und rundum zufriedenstellend. Rennleiter, Sportkommissare und die Mitglieder des Offroad Team Fulda ein ganz großes Dankeschön, denn ohne diese helfenden Hände im Hintergrund geht es nicht.

 

Alles lief sehr harmonisch ab… zwar wurden 2 Vorläufe nachgeholt, aber wo Menschen sind passieren kleine Fehler. So lange wir in diesem Hobby mit Menschen zu tun haben und nicht mit Robotern, ist es wichtig nach Kompromissen und Lösungen zu suchen, anstatt Unmut aufkommen zu lassen. Aber selbst dieser kleine Schnitzer wurde soverähn und mit Ruhe bewältigt.

 

Ganz klar ist die Strecke „Robbedrom“ wirklich interessant. Sieht sie auf den Bildern „einfach“ aus, hat sie es doch in sich. Schließlich veränderten sich die Eigenschaften von Samstagvormittag auf Sonntag komplett. Der Belag war von glattem feuchtem Lehm mit viel Gripp hin zu steinhartem und staubigen sehr hubbeligem Belag gewechselt, rutschieg wie ein Eissee im Winter.

 

Ein Fahrer der aufgrund von Terminüberschneidungen nur Samstag zu „Besuch“ vor Ort war, Sonntags aber bei den Finalläufen nicht antreten konnte, sagt –  etwas betrübt -: “Das es ja doch im Finger kribbelt, wenn man die Vereinskollegen fahren sieht.“

😐 -> Da muss man klar feststellen: Gut wenn es Kribbelt, denn dann schlägt noch Nitro in den Adern des Rennpiloten.

 

Der abendlich durchgeführte Jugendlauf war wieder einmal das berühmt berüchtigte Gefühl der „Insel der Glückseligkeit“. Man muss auch ganz klar anerkennen, dass dieser Jugendlauf viele jüngere Fahrer und Jugendliche in den Hessen Cup spühlen und so auch Nachwuchs für kommende Generationen an Fahrer fördern.

 

Wie sagte Kai Killmann „Petromaxe ist wie Harly Davidsen fahren unter den Benzinlampen und zieht die Leute an…“ So war es dann auch und im Fahrerlager nach dem „Technischen Dienst“ am 1:8 Gefährt wurde  gegrillt, „Offroad Fahrer“ Gespräche wurden geführt und doch recht angenehm die Freizeit in der sommerlichen nächtlichen Wärme im hellen Schein der Petromaxe und außerhalb der Pavillons unter einer sternklaren Vollmondnacht genossen.

BTW: Forum für jede Petromax Frage: http://www.pelam-forum.de/index.php

 

Am Sonntag wurde der dritte Vorlauf durchgeführt und ohne größere Verzögerung dann die Finallaufeinteilung eingeleitet. Jetzt mussten die Rennpiloten beweisen, dass die Setups an die Strecke angepasst waren und das „Leistungspotenzial“ in den Finalläufen abzurufen ist.

 

Die Konzentration und Spannung stieg in den verschiedenen Läufen bis ins unermessliche und durch alle Finalläufe konnte man den Rennpiloten ein faires und ausgeglichenes Fahrverhalten im sportlichen Umgang attestieren.

 

Mit der Siegerehrung ging dann auch der dritte Hessen Cup Lauf in diesem Jahr zu Ende…

 

Fazit:

Ganz ohne Regen und bei schönstem Sommerwetter macht Robbedrom noch mal mehr Spaß!

Bericht wurde durch den Verein zur Verfügung gestellt. Es liegen leider keine Bilder über die Teilnehmer bzw. Siegerehrung vor.

veröffentlicht: (WS)

 

Rennbericht SK-Lauf VG8 und VG10 beim MSC Kirchhain vom 03.06. bis 04.06.2017

Geschrieben von Jochem H. Carle am 9. Juli 2017 um 19:55

SK-Lauf der Region Mitte beim MSC Kirchhain am 03./04. Juni 2017
Am Wochenende, 03./04. Juni 2017 lud der MSC Kirchhain zum SK-Lauf VG8
Klasse 1 und 2, VG10 Scale & VG10 Sport ein.
Es hatten sich 48 Fahrer angemeldet, darunter waren auch Teilnehmer aus
dem Norden angereist. Bereits am Freitag kamen die ersten Fahrer und
Camper.
Der MSC Kirchhain war wie immer bestens vorbereitet und so konnten die
Fahrer am Samstagmorgen um 8:00 Uhr mit dem freien Training beginnen.
Gegen Mittag zogen dunkle Wolken in Richtung Kirchhain und der Rennleiter
beschloss das Training -wegen einer Mittagspause- nicht zu unterbrechen.
Somit hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, das Training fortzusetzen.
Glücklicherweise zog der Regen an der Bahn vorbei.
Um 15:30 Uhr rief die Rennleitung zur Fahrerbesprechung. Nach Absprache mit
den Teilnehmern sollten dann am Samstag ab 16:00 Uhr bei schönstem Wetter
und Sonnenschein noch zwei Vorläufe gefahren werden. Die Läufe am Sonntag
sollten dann wegen schlechter Wetteraussichten etwas später beginnen. Die
Vorläufe am Samstag verliefen dann auch alle unter hervorragenden
Bedingungen und die Teilnehmer waren alle zufrieden.

 

20170604-1 SK VG8

 

 

 

 

 
In der Nacht zum Sonntag kam dann auch der Regen und Sonntagmorgen um
9:00 Uhr war die Bahn noch nass. Der Rennleiter verschob kurzerhand den
Beginn des dritten Vorlaufes auf 10:00 Uhr.
Um Punkt 10:00 Uhr startete der dritte Vorlauf – die Bahn war noch leicht
feucht. Einige Fahrer der ersten Gruppen fuhren unter diesen Bedingungen
noch nicht. Die Sonne brannte aber vom Himmel und die Bahn wurde von
Minute zu Minute trockener. Zum Start des vierten Vorlaufs war die Bahn dann
komplett trocken und einige Fahrer der Klasse 2 mussten um ihre vorderen
Plätze bangen, denn dieser 4 Vorlauf war für einige der schnellste.
Nach der Mittagspause wurde mit dem Halbfinale der Klasse 2 die Finale
eröffnet.
Das Finale der Klasse VG10 gewann unangefochten Dirk Wischnewski mit 129
Runden vor Dennis Sting 123 Runden und Marcus May mit 122 Runden.

 

 

20170604-2 SK VG8

 

 

 

 

 

 
Bei der neu eingeführten Klasse VG10 Sport hatten sich nur 4 Fahrer gemeldet und im Finale traten dann nur noch 2 Fahrer an.
Gewonnen hat David Ranf mit 116 Runden vor Simon Schütte 108 Runden.
Das Finale der Klasse 1 war der Höhepunkt. Oliver Mack und Merlin Depta fuhren in den ersten 15 Minuten im Sekundenabstand ein absolut sauberes Rennen. Gestoppt wurde dies durch den technischen Ausfall von Olli und so konnte Merlin ungefährdet das Rennen zu Ende fahren und gewinnen (144 Runden). Den zweiten Platz belegte Patrick Schäfer mit 136 Runden. Auf Platz 3 folgte Dennis Weihert 135 Runden.

20170604-3 SK VG8

 

 

 

 

 

 

 
Das letzte Finale bestritt die Klasse 2.
Hier war Christian Willert nicht zu schlagen und konnte seinen TQ Platz von Beginn an verteidigen. Christian fuhr 132 Runden. Platz 2 belegte Sven M. Liehnhop (127Runden) und dritter mit 126 Rundenwurde Markus Friedrich.

20170604-4 SK VG8

 

 

 

 

 

 

 

Verfasser: MSC Kirchhain

veröffentlicht (WS)