Wir haben Geburtstag – 50 Jahre DMC
Der Deutsche Minicar Club (DMC) hat heute Geburtstag. Exakt auf den Tag vor 50 Jahren kamen rennsportbegeisterte Automodellbauer zusammen und gründeten am 10. März 1971 den Deutschen Minicart Club. Dieses Jubiläum wollen wir in diesem Jahr gebührend feiern: Mit tollen Wettkämpfen, spannenden Meisterschaften und einem Tag der offenen Tür (Tag der offenen Tür)
Die ersten Jahre
Die Wiege des Deutsche Minicar-Club, stand in Essen. Erster Präsident war Dr. Hans Feldmann, der als aktiver Modellrennfahrer und Konstrukteur eines RC-Cars, ein hohes Maß an Erfahrung für diesen Freizeitsport mitbrachte.
Die Zeit für die Gründung war einfach reif. Der „Funkrennsport für Automodelle“ hatte auch in Deutschland viele Freunde gefunden. In anderen Ländern, etwa England, Belgien, Niederlande und den USA existierten bereits Clubs, die nach festen Satzungen ihrer Rennen austrugen. Es war auch „bei uns notwendig geworden, eine Dachorganisation für alle Auto-Funkrennsportfreunde in der Bundesrepublik zu gründen, um auch internationale Rennen durchführen zu können“, schrieb der frischgewählte Vorstand in der ersten Verbandsmitteilung 1971 an die „Freunde des Automodellrennsports“.
Von Anfang an sah der neugegründete Verband seine Hauptaufgabe darin, nationale und internationale Rennen nach festen und für alle verbindlichen Regeln auch in Deutschland durchzuführen.
Das erste Regelwerk erschien noch im April. Es galt für Modellautos im Maßstab 1:6 bis 1:8, die von Verbrennungsmotoren bis zu 12 Kubikzentimeter angetrieben wurden. Bei Rennveranstaltungen wurden 3 Rennklassen gefahren: Klasse 1 (Motoren bis zu 4 Kubikzentimeter), Klasse 2 (Motoren von 4 bis 7,5 Kubikzentimeter) und Klasse 3 (Motoren von 7,5 bis 12 Kubikzentimeter). Die ersten deutschen Meister hießen Udo Eyers (Klasse 1) H.-J. Schnellen (Klasse 2) und Dr. Hans Feldmann (Klasse 3).
In den Anfangsjahren bekam jeder Fahrer einen Fahrerausweis (rot), in den die bei Rennen erreichten Punkte eingetragen wurden. Der Fahrer, der innerhalb einer Saison 100 Punkte erreichte, wurde Lizenzfahrer und erhielt den blauen Ausweis. Bei Rennen starteten sie in unterschiedlichen Gruppen. Der Jahresbeitrag belief sich auf 36 DM monatlich.
1978 führt der DMC bei Mitgliederversammlungen in Rauenthal das Delegiertenprinzip ein. Der Verband nennt sich zukünftig Deutscher Minicar Club. Beschlossen wird auch, dass Ortsclubs auf Antrag einen Baukostenzuschuss für den Bau einer eigenen Rennstrecke bekommen. In einer weiteren außerordentlichen Delegiertenversammlung in Hockenheim wird zum ersten Mal ein technisches Reglement für Elektrofahrzeuge im Maßstab 1:12 verabschiedet.
Übrigens: Der DMC gehörte 1973 zu den Gründervätern der EFRA, der Europäischen Föderation Radiogesteuerte Automodelle. Udo Eyers aus Essen wird erster Präsident. Neben Vertretern des DMC nahmen an Gründungsversammlung im Mai in der Schweiz außerdem noch die nationalen Verbände aus Italien und der Schweiz teil. Bei der Generalversammlung im November kamen die Verbände aus Frankreich, Jugoslawien und Holland dazu.
- Weitere Berichte zur Geschichte des DMC folgen
- An die Mitglieder des DMC ist im Übrigen ein Newsletter zum Jubiläum unterwegs
WM Buggy 1:8 Nitro 2024 in Spanien
Update 7: Mittwoch, 12. September 21:30 Uhr
Gerade hat Teamleiter Frank Lemke die Finaleinteilung gepostet. 180 Fahrer starten insgesamt in den Finalläufen. Jörn Neumann geht von Platz 6 ins Viertelfinale A. Maxi Cordts steigt im 256-Finale A ein. Er startet von Platz 1. Necdet Yaman steht in seinem 1024-Finale A ebenfalls von Platz 1. Dirk Horn startet vom sechsten Platz im 2048-Finale A. Mit diesem Finale beginnt der Finaltag. Im weiteren Verlauf steigen jeweils die ersten vier auf.
Update 6: Mittwoch, 12. September 21:00 Uhr
Die Qualifikation für die Finale ist mit dem sechsten Qualidurchgang beendet. TQ ist der Spanier Juan Carlos Canas. Er war in vier der sechs Qualiläufe schnellster Fahrer. Dahinter folgen Davide Ongaro (Italien) und Bruno Coelho (Portugal).
Jan Neumann qualifizierter als 27. Seine beste Platzierung war ein 19. Platz. Maxi Cordts belegt Platz 113. Necdet Yaman steht auf Platz 145, Dirk Horn auf Platz 171.
180 Fahrer sind in der Rangliste gelistet.
Update 5: Mittwoch, 12. September 12:00 Uhr
Der zweite Qualifying Tag wurde heute pünktlich 8:30 von Maxi Cordts und den anderen Fahrern der Gruppe 7 eröffnet. Auf dem Programm stehen die Vorlaufdurchgänge 4, 5 und 6. Anschließend fließen die 3 besten Ergebnisse aus den sechs Runden in das Gesamtergebnis nach Vorläufen ein.
Am Morgen war die im Schatten gelegene Strecke noch recht kühl. Doch bereits zum vierten Vorlauf der Gruppe 12 mit Jörn Neumann hatte sich die Sonne über die Berge gekämpft.
Dies führt täglich zu einer direkt spürbaren Änderung der Verhältnisse, was Strecken- und Lufttemperatur angeht. Nicht nur, dass das Griffniveau steigt, die Sonneneinstrahlung hat auch Auswirkungen auf das Setup der Fahrzeuge, welche in jedem Vorlauf mehr als 10 Minuten der heißen spanischen Sonne ausgesetzt sind.
Um diesem Effekt etwas entgegenzuwirken, werden auf Europa- und Weltmeisterschaften die Vorläufe mit Rotation in der Abfolge der Vorlaufgruppen gefahren. Die Gruppe 12 mit Jörn Neumann startet daher heute Mittag den Vorlaufdurchgang 5.
Update 4: Mittwoch, 11. September 21:00 Uhr
Die Hälfte der Qualiläufe (3 von 6) sind gefahren. Der Spanier Juan Carlos Canas führt nach seinen zwei Siegen in den Läufen zwei und drei die Rangliste an. Davide Ongaro aus Italien liegt auf Platz 2. Bruno Coelho aus Spanien ist Dritter.
Jörn Neumann hat sich nach vorne gearbeitet. Er liegt jetzt auf Platz 17. Verbessert hat sich auch Maxi Cordts. Er steht auf Platz 98. Necdet Yaman, der zu Beginn des dritten Qualilaufes technische Probleme hatte. liegt auf Platz 144. Dirk Horn rangiert auf Platz 168.
Die offizielle Ergebnisliste und die Onlineliste stimmen nicht überein.
Update 3: Mittwoch, 11. September 12:30 Uhr
Heute Morgen begannen die Qualiläufe. Sechs sind geplant. Die Läufe dauern 10 Minuten plus Überzeit. Die vier deutschen Fahrer starten in den Gruppen 1, 5, 7 und 12. 15 Gruppen gibt es insgesamt.
Den ersten Durchgang gewann der Titelverteidiger Davide Ongaro aus Italien. Er fuhr 13 Runden in 10:44.006 Minuten. Auf den Plätzen dahinter folgen der Spanier Juan Carlos Canas und der Portugiese Bruno Coelho.
Jörn Neumann errang Platz 22 (12 Runden in 10:14.180 Minuten), Maxi Cordts Platz 106 (11 Runden in 10:25.198 Minuten, Necdet Yaman Platz 129 (11 Runden in 10:52.863) und Dirk Horn Platz 161 (9 Runden in 10:05.068 Minuten).
Update 2: Dienstag, 10. September 23:30 Uhr
Im Mittelpunkt stand heute das sogenannte Reseeding zur Einteilung der Vorlaufgruppen. Dabei geht es darum, in den Gruppen jeweils gleichstarke Fahrer zusammenzubringen. Gewertet werden dabei die schnellsten drei zusammenhängenden Runden. Bester deutscher Fahrer war Jörn Neumann. Mit 2:29.460 Minuten in den drei Runden kam er auf Platz 34. Maxi Cordts belegte Platz 114 (2:42.619 Minuten), Necdet Yaman Platz 125 (2:47.472 Minuten) und Dirk Horn Platz 172 (3:29.872 Minuten. Schnellster beim Reseeding war der Schwede David Ronnefalk. Er absolvierte seine drei schnellsten zusammenhängenden Runden in 2:25.741 Minuten.
Update 1: Dienstag, 10. September 13:10 Uhr
Am heutigen Tag auf der Weltmeisterschaft 1:8 Verbrenner OffRoad Buggy stehen zwei Durchgänge an gezeitetem Training auf dem Programm. Danach werden die Gruppen für die Vorläufe neu eigeteilt, um so die Leistungsdichte innerhalb der Gruppen zu harmonisieren.
Die Strecke selber ist aktuell sehr griffig aber noch nicht in einem Zustand, dass Reifenmischungen in Clay von allen gefahren werden. Primär sind Reifen in den Mischungen Medium und Hart im Einsatz.
Teamchef Frank Lemke merkt ausdrücklich an, dass die Stimmung im Deutschen Team gut ist. „Die Jungs werden von Runde zu Runde schneller auf der anspruchsvollen Strecke.“
Am Abend findet, bei etwas angenehmeren Temperaturen, die offizielle Eröffnungsfeier mit dem Einmarsch der Nationen statt.
Seit Sonntag sind alle Augen der 1:8 Offroad Nitro Community auf Spanien gerichtet. Denn diese Woche findet in Redovan die Weltmeisterschaft 1:8 Offroad Verbrenner statt.
Nachdem am Samstag die Anreise und der Check-In an der Strecke stattfanden, ist seit Sonntag auch Action auf der Strecke. Aktuell läuft der zweite Tag mit freien Trainingsläufen. Am Dienstag geht es dann weiter mit Zeittraining und anschließender Eröffnungsfeier weiter. Für das deutsche Team sind Jörn Neumann, Maxi Cordts, Necdet Yaman und Dirk Horn am Start. Als Teammanager ist wieder Frank Lemke vor Ort.
Redovan ist zum zweiten Mal Austragungsort der WM. Schon im Jahr 2022 trafen sich hier die weltbesten Offroader 1:8. Der Italiener Davide Ongro holte sich den Titel. Bester deutscher Fahrer war Berkan Kilic, der ijetzt international für die Türkei startet. Der brasilianische Bewerber für die WM 2024 musste sich zurückziehen.
Bilder und Textbauszeine sind von Fank Lemke und Dirk Horn
DM ORE2WD / ORE2WDST 2024 beim ORC-B Göttingen
In diesem Jahr ging es zum ersten Mal in der Geschichte des DMC in den Klassen ORE2WD und ORE2WD in die Halle, um die deutschen Meister 2024 zu küren. Dazu lud der ORC-B Göttingen auf ihrer anspruchsvollen und sehr abwechslungsreichen Strecke ein. Diese bot neben zahlreichen Sprungkombinationen, eine gebogene Brücke und eine Grade mit kleinen „Sprüngen“. Damit war einfach mit Vollgas diese zu nehmen, nicht möglich. Die Fahrer musste schon bewusst ihr Fahrzeug darüber steuern, wie durch die vielen Kurven. Rundum war es ein super Layout für die DM gewesen.
Bereits im Vorfeld wurden die Vorbereitungen vom Verein getroffen, damit das Rennen nicht nur ohne Probleme ablaufen konnte. Es waren viele helfende Hände über die Tage vor Ort, die im Catering für die leckeren günstigen Speisen und Getränke sorgten, wie auch die Jungs in der technischen Abnahme die Fahrzeuge prüften und rund um die Strecke für den reibungslosen Ablauf sorgten. Hinzu kamen der Zeitnehmer Thomas Oehler, der einen tollen Job machte. Neben dem Rennleiter Holger Sparbier der wichtigste Mann bei einem Rennen. Danke an Tobias Schuster, der als Moderator die Läufe sehr gut moderierte und die A-Finallisten vorstellt. Danke dafür. Patrick Wessel war als Schiedsrichter vor Ort, um ein wachsames Auge auf die Läufe zu werfen. Viel hatte er nicht zu tun. Dazu fuhren die Fahrer sehr fair und selbst bei Überrundungen gab es wenig Probleme. Rundum ein super Team, was der ORC-B Göttingen organisiert hatte.
Neben der Strecke war auf dem mittleren Fußballfeld der ehemaligen Tennishalle das Fahrerlager und Catering untergebracht. Dort fanden die Teilnehmer ihren Platz zum Schrauben an ihren Fahrzeugen. Für Strom war gesorgt. Einzig die Tische und Stühle brachten die Teilnehmer selbst mit.
Beim Blick auf die Teilnehmerliste fiel auf, dass viele der Fahrer bereits die Monate zuvor auf dieser Strecke zu Gast bei Rennen oder zum Training waren, um gut vorbereitet an der DM teilzunehmen. Dies zeigte sich bereits in den ersten Trainings bei den Zeiten, bei denen gerade diese Teilnehmer von Anfang an sehr schnell waren. Insgesamt standen drei Trainings auf dem Zeitplan, bevor es zwei weitere gezeitete Läufe gab. In diesen Läufen ging es darum, die drei Schnellsten aufeinander gefahrenen Runden zu fahren. Nach dieser Rangliste wurde die Gruppeneinteilung für die Vorläufe vorgenommen.
Im Anschluss gab es die ersten drei von fünf Vorläufen in den beiden Klassen ORE2WD und ORE2WDST, bei denen mit dem Junior Julius Stein der amtierende Titelverteidiger der Klasse ORE2WDST mit am Start war. In der offenen Klasse war bereits vorher klar, dass es einen neuen deutschen Meister geben würde. Der bis dahin amtierende deutsche Meister Jörn Neumann, war bei der IFMAR WM Nitro 1/8 Offroad in Spanien schon vor Ort. Damit war der Weg frei für andere Fahrer sich den Titel zu holen.
In den beiden Klassen ging es recht unterschiedlich zu. Nachdem es im Training noch nach einem spannenden Kampf um die Vorlaufbestzeit in der Klasse ORE2WDST aussah, konnte sich Julius Stein bereits am Samstag in den ersten drei Vorläufen den ersten Startplatz für die Finale sichern. Einzig der letzte Vorlauf lief nicht ganz gut, was der Konkurrenz noch Hoffnung in den Finals machte. Dahinter war es ein weiterer Junior mit Louis Mobers, der sehr schnelle Zeiten fuhr. Mit seinem Laufsieg im letzten Vorlauf konnte er seinen zweiten Startplatz vor Mirko Morgenstern und Tony Schmidt festigen.
In der offenen Klasse entwickelte sich ein spannender Kampf um die Vorlaufbestzeit zwischen Marcel Schneider, der im ersten Vorlauf der Schnellste war, Moritz Lautenbach, Felix Stahmer und Dennis Eichholz, die alle von den Zeiten eng beieinanderlagen. Teils wechselten die Positionen in den Läufen mehrmals und so entschied sich die Entscheidung erst am Ende der Läufe. Die Frage war, wer ohne Fehler am besten über die Zeit kam. Im zweiten und dritten Vorlauf war es Moritz Lautenbach, der sich auf Platz 1 vor Marcel Schneider fuhr. Der Sonntag begann mit einem Sieg zu Gunsten für Marcel Schneider. Somit musste der letzte Vorlauf über den ersten Startplatz entscheiden. Dieser lief für Marcel Schneider nicht gut, was Moritz Lautenbach nutzte und sich mit einem super Lauf den ersten Startplatz sicherte. Mit Marcel Schneider, Felix Stahmer und Dennis Eichholz und Noah Schwartz hatte er starke Kontrahenten, die es ihm im Finale nicht einfach machen wollten.
Wie schon erwähnt gab es durch den ORC-B Göttingen die technische Abnahme. Vor den Läufen wurde nicht nur die Akkuspannung gemessen, sondern zusätzlich der Motor, der Regler Modus (Blinky Modus für die Klasse ORE2WDST), die Reifen und ob das Chassis markiert war. Hier gab es keinerlei Probleme während des Wochenendes. Auch die Reifenwahl mit den Schumacher Mezzo für die Hinterachse passte gut. Diese waren vorgeschrieben und die Anzahl auf 4 Paar pro Fahrer begrenzt. Auf der Vorderachse setzten die Fahrer vorwiegend auf die bekannten Schumacher Stagger oder die neuen Splinter. Die Entscheidung musste jeder Fahrer für sich treffen.
Nach einer Auswertungs- und Mittagspause ging es um die Vergabe der Titel und Finalsieger. Für alle Teilnehmer ging es noch dreimal um den Sieg in ihren Klassen und Finalen. Die unteren Finalläufe waren nicht weniger spannend gewesen. Hier zeigte sich, dass alle Teilnehmer das „Racing“ im Blut haben. Es wurde auf allen Positionen untereinander um eine bessere Platzierung in der Rangliste fair gefightet.
Die A-Finale in der ORE2WDST waren hart umkämpft. Vor allem im ersten Finale konnte sich Louis Mobers nach einem Fehler von Julius Stein die Führung schnappen und fuhr vorne weg. Für Julius Stein lief es nicht ganz optimal am Anfang. Teils fiel er auf den vierten Platz zurück, aber er konnte sich langsam auf Platz 2 vorfahren und nahm die Verfolgung auf. Nachdem der erste Überholversuch nicht klappte, konnte Julius Stein beim zweiten Anlauf nach der Brücke innen an Louis Mobers vorbeigehen und den Lauf gewinnen. Im zweiten Finale war es dann Louis Mobers, der sich diesmal den Laufsieg vor Julius Stein und Mirko Morgenstern holte. Damit musste der letzte Finallauf um die drei Podiumsplätze entscheiden. Mit Tony Schmidt hatte noch ein Fahrer neben Mirko Morgenstern die Chance einen Podiumsplatz zu gewinnen. Das letzte Finale war dann relativ schnell entschieden. Diesmal machte Julius Stein keinen Fehler und zog an der Spitze davon und machte seinen zweiten DM-Titel mit einem Start-Ziel-Sieg vor Louis Mobers perfekt. Für Mirko Morgenstern reichte es für den dritten Platz auf dem Podium, den Tony Schmidt mit Platz 4 knapp verpasste.
In Modified waren alle gespannt auf den Titelkampf, der im ersten Finale von dem Zweikampf zwischen Moritz Lautenbach und Marcel Schneider geprägt war. Dabei behielt Moritz Lautenbach die Nerven und ließ sich in keinen Fehler treiben. Marcel Schneider selbst, musste auch nach hinten schauen. Felix Stahmer war in Schlagdistanz und dieser konnte durch den Ausfall in der letzten Runde gemeinsam mit Dennis Eichholz auf Platz 2 und 3 hinter Moritz Lautenbach ins Ziel fahren. Im zweiten Finale war es wiederum Moritz Lautenbach, der seine Führung zu Beginn verteidigen konnte und nach einem Fehler von Marcel Schneider den Lauf sicher gewann. Überglücklich konnte Moritz Lautenbach seinen ersten DM Titel vorzeitig feiern. Herzlichen Glückwunsch. Für Marcel Schneider war es dagegen ein harter Kampf bis zum Schluss mit Felix Stahmer, der immer besser in Fahrt kam. Trotz seines zweiten Platzes für Marcel Schneider im zweiten Finale, musste er im letzten Finale sein ganzes Können zeigen. Mit Felix Stahmer und Dennis Eichholz hatte er noch zwei Kontrahenten auf die Vize-Meisterschaft. Lange Zeit konnte vor allem Felix Stahmer den Druck im letzten Finale auf Marcel Schneider aufrechterhalten. Felix Stahmer blieb dran und war teils etwas schneller gewesen, aber Marcel Schneider machte die Linie gekonnt zu. Fünf Runden vor Schluss fiel die Entscheidung zu Gunsten von Marcel Schneider, nachdem Felix Stahmer den entscheidenden Fehler machte. Damit konnte sich Marcel Schneider die Vize-Meisterschaft vor Felix Stahmer und Dennis Eichholz sichern.
Bevor es zur abschließenden Siegerehrung kam, wurde das Endergebnis bekanntgegeben und die Pokale bereitgestellt. Einen Dank bzw. Lob gab es von dem DMC-Offiziellen Frank Morgenstern für die die faire Fahrweise der Teilnehmer und die gelungene Veranstaltung durch den ORC-B Göttingen. Die Pokalübergabe übernahmen Holger Sparbier und Harald Funke zum Abschluss der DM.
Die Ergebnisse findet ihr hier:
Übrigens gab es das Rennen live. Hier könnt ihr die einzelnen Finalläufe mitverfolgen und sehen, wie es zu dem Ergebnis kam:
https://www.youtube.com/watch?v=clO6qHU-mq8&t=20904s
ORE2WDST
- Julius Stein – Asso
- Louis Mobers – Xray
- Mirko Morgenstern – Asso
B-Finale: Tom Luca Mertins
C-Finale: Martin Glowka
Junioren
- Julius Stein
- Louis Mobers
- Jonas Nieveler
Jugend
- Tom Luca Mertins
- Lennox Fischer
Senior
- Mirko Morgenstern
Veteran
- Olaf Stein
ORE2WD
- Moritz Lautenbach – Sworkz
- Marcel Schneider – Schumacher
- Felix Stahmer – Asso
B-Finale: Franz-Josef Papzien
Junioren
- Noah Schwartz
Senior
- Christian Hahlen
- Ralf Miller
- Franz-Josef Papzien
Veteran
- Michael Reimann
- Mickey Wiedbrauk
(MK)
SK-Lauf Mitte OR und Hessencup in Heiligenstadt / TEAM SMI Siegen
Am 24. Und 25. August fand ein SK Lauf OR8 und OR8E für die Saison 2025 auf der Strecke des RC Offroad Heiligenstadt statt.
Knapp 70 Teilnehmer verteilten sich auf die Klassen OR8 Expert, OR8 Hobby, OR8E und Kids. Schön zu sehen war das sehr viele interessierte Zuschauer vor Ort waren.
Am Samstag wurden 4 Trainingsläufe, sowie 2 Vorlaufdurchgänge gefahren. Am Samstagabend fand der bekannte und beliebte Hessencup Jugendlauf statt. Diesmal sind 10 Kids an den Start gegangen.
Teilnehmer des Jugendlaufes
Am Sonntag fand der dritte und letzte Vorlauf statt. Anschließend ging es in die Finale. Diese wurden durch Florian Schimm als Zeitnehmer und Marcus Krause als Rennleiter begleitet und spannend Kommentiert.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und an alle fleißigen Helfer für ein gelungenes Wochenende.
Nennung offen – DM 2024 EG 1:10 TW + Formel in Siersburg
Zum zweiten Mal in diesem Jahr geht es zum MAC Siersburg zu einer deutschen
DM VG5 2024 beim MC Munster
Für drei Tage stand die wunderschöne Onroad-Rennstrecke des MC Munster ganz im Zeichen der Großmodelle im Maßstab 1/5. Den Start machte der Trainingstag am 30.08.2024 bei bereits schönem Wetter, wobei der Tag noch mit ein paar Wolken überzogen wurde. Dies war jedoch kein Grund, die Zeit in den Gruppen zum Training zu nutzen. An diesem Tag ging es darum, ein gutes Setup zu finden und eine optimale Fahrlinie zu finden.
Die Strecke des MC Munster hat dabei mehrere Highlights mit den erhöhten bzw. abfallenden Kurven und dem Höhenunterschied der verschiedenen Streckenteile. Dabei ist die Boxengasse mit dem Fahrerstand der höchsten Punkt, bevor es links nach unten geht. Dann bergauf an der Zeitnahme vorbei mit Vollgas auf die lange Gerade und die Steilkurve, welche vor der Tribüne endete. Dann voll abbremsen und 180 Grad zurück in eine langgezogene Rechtskurve, bevor es nochmal Links herum auf die kurze Gerade an der Boxengasse vorbeigeht. Die schnellsten Rundenzeiten lagen unter 18 Sekunden, was an diesem Jahr einen neuen Bahnrekord für diese Klassen bedeutete. Dieser wurde dann erst am Sonntag durch Carsten Keller gefahren in VG5TW, aber auch Marcus Oppenhorst legte in der GT Klasse super Zeiten hin.
Rund um die Strecke war der MC Munster super organisiert. In der technischen Abnahme waren immer zwei drei Leute, welche nach jedem Lauf die Fahrzeuge kontrollierten. Die hatten am Freitag und Samstag noch viel zu tun. Alle Chassis und Karosserien wurde kontrolliert und markiert, wie auch der Tank. Dieser wurde bei jedem Fahrzeug auf den Tankinhalt überprüft und bekam eine Markierung. Dies war wichtig, damit bei den 30-minütigen Finalläufen kein Fahrer mehr tankten konnte, als erlaubt war.
Für die Zeitnahme waren Patrick Gerdes und Sascha Bülow zuständig. Die hatten den besten Arbeitsplatz in ihrer klimatisierten Zeitnahme an diesem Wochenende. Der Blick auf die Strecke und den Fahrerstand war einzigartig. Als Rennleiter war Jan-Simon Knispel vor Ort, der nicht nur die Fahrerbesprechung, sondern auch die Siegerehrung übernahm. Mit Kai Bode zusammen waren die beiden ein gutes Team, die jederzeit ein wachsames Auge auf den Rennverlauf und das Renngeschehen hatten.
Danke an der Stelle an die vielen fleißigen Helfer, die im Vorfeld und während des Events im Hintergrund mitwirkten und so das Rennen zu einem Erlebnis machten. Dies würdigte am Schluss nicht nur der DMC Referent Andreas Lamers, sondern auch Silvio Böhmichen im Namen der Teilnehmer. Super Organisation, top Catering und rundum eine gelungene Veranstaltung mit fairen Läufen. So soll es sein.
Bei der deutschen Meisterschaft VG5 waren zwei junge Fahrer mit am Start. Einmal die jugendlichen Lena Blume mit ihren 14 Jahren und dem 11-jährigen Junioren Eric Künzel, die beide in der GT-Klasse am Start waren. Beide wurden tatkräftig von ihren Papas bzw. dem Opa unterstützt. Man merkt, dass Hobby ist ein Familiensport.
Der Trainingstag verlief in gewohnter Weise. Alle spulten in den Läufen ihr Trainingsprogramm ab, probierten Reifen, Setups und eine gute Fahrlinie zu finden. Dies war nicht immer einfach auf der anspruchsvollen Strecke, welche durch die abfallenden und aufsteigenden Kurvenpassagen ihre Tücken hatte. Am Ende des Tages war es der amtierende deutsche Meister Marcus Oppenhorst, der sich in GT die Bestzeit gefolgt von Christian Weber und Jörg Leopoldt schnappte. In TW war es Carsten Keller, der seit ein paar Jahren in der Szene unterwegs ist, die schnellste Zeit vor Michael Donovan und Tom Haacke fuhr. In der Formel Klasse hieß der Trainingsschnellste Bernd Cronert, der mit 2 Sekunden Vorsprung auf Holger Plähn und Silvio Böhmichen die Messlatte sehr hoch ansetzte. Das wird für seine Kontrahenten ein harten Stück Arbeit am Samstag werden, um ihn vom Thron zu stürzen.
Im Anschluss gab es ein leckeres Fahrerbankett. Dieses wurde reichlich genutzt. In gemütlicher Runde blieb abseits des Renntages endlich Zeit, in Ruhe nicht nur den Renntag ausklingen zu lassen. Danke an den MC Munster für die Organisation dafür.
Für viele Fahrer war danach noch nicht Schluss. Die Schlussglocke sollte erst viel später ertönen. An den Autos schraubte doch noch der ein und andere Fahrer, um gut vorbereitet in den Samstag zu starten.
Am Samstag stand nach einem Trainingslauf die gezeiteten Trainings auf dem Programm. In diesem konnten sich Marcus Oppenhorst (GT), Bernd Cronert (F1) und Tom Haacke (TW) die Bestzeiten holen. Dabei wurden die drei schnellsten aufeinander gefahrenen Runden gewertet.
In den vier Vorläufen waren die Bedingungen super gewesen. Es schien die Sonne, aber es war nicht zu heiß. Nur zum späten Nachmittag hin, drehte die Sonne um den Kurs. Da lagen viele Streckenteile im Schatten, wodurch sich der Griff änderte. Carsten Keller war in VG5TW der Schnellste gewesen. Hinter ihm starteten Tom Haacke und Michael Donovan am Sonntag ins Finale.
In der Formel Klasse gab es keine Änderungen mehr. Nur war es der Führende Bernd Cronert, der im letzten Vorlauf mit einer neuen Bestzeit seine Kontrahenten deutlich auf Distanz halten konnte. Ob Silvio Böhmichen, Holger Plähn und Stefan Israel die Lücke noch schließen konnten, musste der Finallauf zeigen.
Völlig offen war der Kampf in der GT Klasse, bei der es Christian Weber verpasste, Marcus Oppenhorst die Bestzeit streitig zu machen. In seinem schnellsten Lauf fehlten ihm knapp 3 Sekunden. Dennoch bleibt ihm, wie auch Jörn Rögner, der um Haaresbreite Jörg Leopoldt auf Platz 4 verdrängte, die Chance auf ein Top 3 Platz. Zu eng sind die Abstände an der Spitze. Außenseiterchancen haben auch Bernd Cronert und Timo Nau, die alle 23 Runden fuhren. Für den Sonntag steht es vom Wetter gut. Es soll sonnig und trocken bleiben. Die Frage ist, wer den Sprung in den aufsteigenden Finalen bis ins Finale schafft. Da kann einiges passieren. Über die Reifen müssten sich die Fahrer keinen Kopf machen. Pro Finallauf gibt es jeweils ein Reifenpaar zusätzlich.
Am Sonntag begrüßte der Rennleiter Jan-Simon Knispel die Teilnehmer kurz vor 10 Uhr zur letzten Fahrerbesprechung des Wochenendes und stimmte alle auf den Finaltag ein. Den Beginn machten die aufsteigenden Finalläufe in GT und den Trainings für die Finallisten der Klassen TW und Formel. Nun begann der letzte Tag.
In diesem konnte sich der 11-jährige Eric Künzel ins Halbfinale hochfahren. Leider war im Halbfinale für ihn Schluss, wie auch für Lena Blume, die um eine Position den Einzug ins Finale verpasste. Mit Bernd Cronert musste ein Favorit auf den Sieg bereits am Start des Halbfinals wegen eines Defekts aufgeben. Schade für Bernd, der jedoch im Finale der Formel Klasse mit einem Sieg diesen Ausfall verschmerzen konnte. Einen „kleinen Sieg“ konnte er im B-Finale der GT-Klasse vor Heiko Kulik und Eric Künzel erringen. Für Eric war es ein packendes Finale, bei dem er zeitweise mit Lena Blume um Platz 2 kämpfte. Für Lena war leider nach einem Defekt vorzeitig der Lauf zu Ende. Schade.
Die Ergebnisse:
Übrigens gab es das Rennen live. Hier könnt ihr die einzelnen Finalläufe mitverfolgen und sehen, wie es zu dem Ergebnis kam: https://www.youtube.com/live/B49P5686cOU?si=ZE5Ze2NxMvwLak1E
In der Klasse Formel 1 war es der TQ Bernd Cronert, der sein tolles Wochenende mit dem Sieg und Titel krönte. Zum Schluss wurde es zwar noch eng, aber Bernd rettete den Sieg mit 2 Sekunden Vorsprung auf Silvio Böhmichen und Stefan Israel.
- Bernd Cronert – Genius
- Silvio Böhmichen
- Stefan Israel – FG
Veteran:
- Bernd Cronert – Genius
- Silvio Böhmichen
- Stefan Israel – FG
Senior:
- Heiko Elgas
- Nicolai Nagomy
- Holger Plähn
In der GT Klasse war es Marcus Oppenhorst, der nach einem schlechten Start schnell die Führung übernahm und diese bis zum Schluss nicht mehr abgab. Mit einer Runde Vorsprung auf Miles Treutler und Tim Nau konnte er seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Ein perfektes Wochenende für ihn.
- Marcus Oppenhorst
- Miles Treutler
- Timo Nau
Junioren:
Für Eric Künzel endete die DM auf Platz 13. Mit seinen 11 Jahren ein starkes Ergebnis. Damit konnte sich Eric zum Juniorenmeister krönen lassen.
Jugend:
Lena Blume holte sich den Jugendtitel. Herzlichen Glückwunsch an die Beiden.
Senior
- Marcus Oppenhorst
- Jörn Rögner
- Stephan Schröder
Veteran
- Jörg Leopoldt
- Stefan Israel
- Gerd Mehrhoff
Zum Abschluss hab es die Klasse VG5TW, welche von einem Motor Aus von Carsten Keller, einer Stop and Go Strafe bei Tom Haacke und technischen Problemen am Fahrzeug von Michael Donovan für ein paar Positionswechsel und Spannung sorgte. Mit etwas mehr Fahrzeit, wäre der erste DM Titel dann noch in Gefahr gewesen.
Das Ergebnis
- Tom Haacke – MCD
- Carsten Keller – Megatech
- Michael Donovan – Mecatech
Seniormeister wurde Torsten Seifert.
Zum Abschluss gab es eine tolle Siegerehrung durch den Rennleiter Jan-Simon Knispel und Andreas Lamers, der sich mit ein paar schönen Worten beim Verein und den Teilnehmern bedankte. Danke an den MC Munster und die vielen Helfer vor Ort. Es war eine super Veranstaltung gewesen.
(MK)
Deutsche Meisterschaft EG8GT3 und D-Pokal EG8GT / VG8GT 2024 beim AMC Hamm beendet
Drei Tage lud der AMC-Hamm e.V. vom 23.-25.08.2024 auf ihrer permanenten Rennstrecke die
Entschieden ist die DM ORE4WD / TR2 2024 beim ESV
Am 17./18.August 2024 ging es zum ESV Bischofsheim auf eine sehr anspruchsvolle
Nennung offen – Deutsche Meisterschaft ORE 2WD 2024
Auf geht es zum ORC-B Göttingen in diesem Jahr zur deutschen
Referentenbeschluss Teil F – Kompletträder EGTW für DM
Im Rahmen einer Spartenreferentenabstimmung wurde folgender Referentenbeschluss einstimmig gefasst:
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Reifen DM EGTW 1/10 in Siersburg
Für die die Deutsche Meisterschaft EGTW 1:10 in Siersburg werden die folgenden Kompletträder in Abweichung zur Reifenspezifikation Teil F – 5.2.1 zugelassen:
– Klassen EGTWFR / EGTWHO / EGTWFUN – Kompletträder auf Speichenfelge : RUSH 28 SPEICHE RS-RU0633
– Klassen EGTWSP / EGTWMO – Kompletträder auf Discfelge: RUSH 30 DISC RS-RU0445
Es dürfen an der DM in alle Wertungsläufen nur von Verein personalisiert gekennzeichnete Komplett Räder verwendet werden.
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Diese Regelung tritt mit Veröffentlichung in Kraft und ist entsprechend für die Deutsche Meisterschaft in Siersburg umzusetzen.
15.08.24
Mit sportlichen Grüßen
Thomas Kohmann
Referent Elektro Glattbahn DMC e.V.
Mail: egreferent@dmc-online.com
Deutsche Meisterschaft OR8 2024 beim MSC Sand
Vier schöne Tage sind bei der diesjährigen deutschen Meisterschaft OR8 beim MSC Sand e.V.
Jugendreferenten der Sportkreise
» Jugendreferent Mitte» Jugendreferent Nord
» Jugendreferent West
» Jugendreferent Süd
» Jugendreferent Ost
Jugend
Die Jugendarbeit hat im Deutschen Minicar Club einen hohen Stellenwert.
Zahlreiche ehrenamtliche Mitglieder führen den Nachwuchs
altersgerecht und ergebnisorientiert an das anspruchsvolle Hobby RC-Car-Sport heran. Dies geschieht unter anderem durch spezielle
Wettbewerbe sowie zahlreiche Freizeitveranstaltungen, Seminare und Workshops.
Mitgliedschaft
Mitglied im Deutschen Minicar Club e.V. kann man über einen Verein oder eine Interessengemeinschaft werden, der beziehungsweise
die dem Verband angeschlossen ist.
Wo der nächstgelegene DMC-Ortsclub ist, erfährt man am einfachsten über die DMC-Geschäftsstelle. Oder man sucht über den Link über die PLZ den nächstgelegenen Ortsverein.
FAQ
Der Deutsche Minicar Club ist die Interessenvertretung aller RC-Car-Sportler in Deutschland. Somit kommt dem Verband eine erhebliche gesellschaftliche und auch sportliche Bedeutung zu. Diese nimmt der DMC durch ein breit gefächertes Sport-Angebot und einer damit verbundenen Ausrichtung vieler nationaler sowie internationaler Veranstaltungen wahr.