Das war die DM Offroad beim MAC Hütschenhausen – ein Rückblick

Geschrieben von Jochem H. Carle am 25. August 2022 um 19:23

Die Fahrer – 76 Starter zählten die Veranstalter in den drei Klassen – behielten kühlen Kopf Diszipliert gingen sie zu Werke, so dass Schiedsrichter Thomas Stenger und Rennleiter Marcus May nur selten eingreifen mussten. Dabei war es eine heiße DM. Das Thermometer stieg auf über 30 Grad. Damit hatte vor allem Florian Schimm in der Zeitnahme zu kämpfen. Nur mit Hilfe eines Ventilators gelang es, den Laptop am Laufen zu halten.

Drei Rennklassen (siehe auch weiter unten) standen bei den Deutschen Meisterschaften 2022 in Hütschenhausen (13./14. August) auf dem Programm: Buggy 4WD Modified, Buggy 4WD Standard und Truggy 2WD Modified. Unter den 76 Startern waren auch die Titelverteidiger aus dem letzten Jahr – Jörn Neumann (Truggy 2WD) und Marcel Schneider (Buggy 4WD Modified). Im Fahrerlager saß auch der Titelverteidiger Buggy 4WD Standard, Mick Burbach, der in diesem Jahr allerdings in Modified antrat.

Kalte Dusche für den neuen Deutschen Meister Buggy 4WD Standard, Tim Kunz. Der Vizemeister Elias Jordan (links daneben) hat sich in Sicherheit gebracht. Platz 3 belegte Marc Rahn

Die Deutschen Meister 2022 standen bereits nach dem zweiten von drei Finalläufen fest. Jörn Neumann ließ seinem Hauptkonkurrenten Marcel Schneider weder in Buggy 4WD noch in Truggy 2WD eine echte Chance. In Buggy 4WD Standard setzte sich Tim Kunz nach dem Start in beiden Läufen peu à peu vom Feld ab. Für ihn war es der erste DM-Titel in seiner Karriere.

Siegerehrung Buggy 4WD Modified. Auf dem Podium (von links): Marcel Schneider (Platz 2), Jörn Neumann (Platz 1) uns Jens Becker (Platz 2)

Jörn Neumann bestätigte mit den beiden neuen Titel seine Ausnahmestellung in der deutschen Offroad-Szene. 41 DM-Titel verzeichnet der Rekordmeister nun in seiner Erfolgsbilanz. In Buggy 4WD Modified war es sein 13. Erfolg. In Truggy 2WD stand er seit 2016 zum sechsten Mal hintereinander auf dem obersten Treppchen. Zu den Siegen des Rekordmeisters zählen auch sieben Europameisterschaften in Buggy 4WD und Buggy 2WD. Unvergessen bleibt sein Erfolg beim Reedy Race of Champions im Jahr 2012, ein Rennen, dass außer ihm noch kein Europäer gewonnen hat.

Siegerehrung Truggy 2WD. Auf dem Podium (von links): Marcel Schneider (Platz 2), Jörn Neumann (Platz 1) und Jens Becker (Platz 3)

Erfolgreiche Junioren

In Buggy 4WD Standard standen drei Junioren im A-Finale. Elias Jordan ging von Startplatz zwei in die Finalläufe, hielt diesen Platz in den Finalläufen. Er holte sich Vizemeistertitel in der Klasse und so auch den Titel des Deutschen Juniorenmeisters. Aaron Waitz (Startplatz fünf) rückte nach den Finalläufen auf Platz vier vor. Lennard Rademacher (14 Jahre) vom AMC Langenfeld, der Juniorenmeister des Jahres 2021 (DM in Duisburg), startete mit einem Schumacher von Platz zehn und wurde schließlich Achter. Elias Jordan (RC Car Köngen) ist 14 Jahre alt. Er war bereits 2018 Deutscher Juniorenmeister in dieser Klasse. Er fährt einen Asso B44. Aaron Waitz (RC Offroad Heiligenstadt) ist elf Jahre alt. Er steuert einen Xray XB4. In der Vorwoche war er noch erfolgreich mit einem Buggy 1:8 Nitro unterwegs. In Schwedt gewann er das Juniorenfinale und holte sich so den Titel Deutscher Juniorenmeister.

Das sind die erfolgreichen Junioren und Jugendlichen dieser DM

In Buggy 4WD Modified verteidigte Noah Schwarz seinen Juniorenmeistertitel aus dem Vorjahr. Er belegte den 14. Platz. Lilly Wind holte sich den Juniorentitel in der Klasse Truggy 2WD. Sie gewann das B-Finale.

Henry Fauser, der jüngste Fahrer der DM

Jüngster Fahrer war neunjährige Henry Fauser. Es war seine erste offizielle Deutsche Meisterschaft, an der er teilnahm. Mit seinem Xray XB4`21 wurde er Vierter im B-Finale Buggy 4WD Standard. Zum Hobby kam er über seinen Opa Franz Leiminger, der ihm sein erstes Fahrzeug schenkte und ihn seitdem zu den Rennen begleitet. Das war vor sechs Jahren. Neben Buggy 4WD fährt Henry Fauser auch Buggy 2WD. Er ist Mitglied des Vereins RC Car Köngen.

Die drei Rennklassen

Buggy 4WD Modified: Dies ist die schnellste der drei Rennklassen dieser DM. Die Buggys erreichen auf der 226 Meter langen Strecke des MAC Hütschenhausen Rundenzeiten um die 29 Sekunden. Motor und Regler sind freigestellt. Die Fahrer setzen auf dieser Strecke meist Brushless-Motoren mit 5,5 Turns ein. Das Mindestgewicht liegt bei 1588 Gramm. Die Fahrzeuge sind maximal 250 Millimeter breit und 460 Millimeter lang.

Warten auf die Freigabe der Strecke: Der Associated von Elias Jordan (Startnumer 2) und der Xray von Tim Kunz

Buggy 4WD Standard: Die Buggys in der Klasse 4WD Standard unterscheiden sich von denen der schnellen Buggyklasse durch den erlaubten Motor und den Regler. So dürfen lediglich Regler im Null-Boost-Modus gefahren werden. Erlaubt sind dabei Motoren mit maximal 10,5 Turns, die in einer Homologationsliste erfasst sind. Die Rundenzeiten sind entsprechend langsamer. Die schnellsten Buggypiloten bringen es auf rund 30 Sekunden.

Truggy 2WD: Jörn Neumann (Startnummer 1) zieht davon. Dahinter Marcel Schneider (Startnummer 2).

Truggy 2WD: Die Truggys sind größer und schwerer als die Buggys. Das Mindestgewicht ist mit 1750 Gramm festgeschrieben. Die Fahrzeugbreite darf maximal 330 Millimeter betragen, die Länge 460 Millimeter. Der Radstand muss mindestens 225 Millimeter betragen, maximal 295 Millimeter. Motor und Regler sind freigestellt. Schnelle Rundenzeiten bewegen sich zwischen 32 und 34 Sekunden. Motoren mit 6,5 Turns kommen in der Regel zum Einsatz.

Der MAC Hütschenhausen

Blick auf Fahrerstand und Rennstrecke

Der MAC Hütschenhausen besteht seit 1991. Drei Jahre später bauten die Mitglieder auf einem Gelände neben dem Tennisclub ihre erste Offroadstrecke. Der Belag der Strecke bestand aus einem braunen Sandboden, dem später Betonit beigemengt wurde, um ihn etwas zu festigen. Die heutige Offroadstrecke des MAC Hütschenhausen entstand in den Jahren 2014 und 2015. Sie führt über diverse größere und kleinere Sprunghügel. Der Belag besteht aus Kunstrasen, der auf einer Sandschicht verlegt wurde.


  • BRCNEWS berichtet zwei Tage lang live von der Rennstrecke: Zum RennTicker

Deutschland Cup VG8S und VG10S beim AMC Hamm

Geschrieben von Sven-Michael Lienhop am 23. August 2022 um 23:17

Liebe Sportfreunde/Innen,
der VG Deutschlandcup steht vor der Tür und findet dieses Jahr erstmals als eigenständige Veranstaltung statt. Ausrichter ist der AMC Hamm mit seiner wunderschönen und anspruchsvollen Rennstrecke in NRW. Der Verein und Rennleiter Uwe Baldes werden alles daran setzen den Teilnehmern/Innen ein wunderbares und spannendes Rennwochenende zu bereiten. Die Veranstaltung findet vom 02.-04.09.2022 statt. Der Freitag wird auf vielfachen Wunsch der Fahrer/Innen als optionaler Trainingstag angeboten. Neben den beiden Deutschlandcup Klassen VG8S und VG10S wird auch eine offene Gastfahrerklasse VG8 angeboten. Sollten Zweifel bestehen zur Startberechtigung, stehe ich Euch gerne zur Verfügung.

Die Nennung ist hier, bis kommenden Sonntag möglich:

https://www.myrcm.ch/myrcm/main?pLa=de&dFi=AMC+Hamm&dId[E]=65450&hId[1]=search

Ich freue mich Euch persönlich vor Ort anzutreffen und auf den Austausch mit Euch.

Beste Grüße
Marcus May
DMC Referent Verbrenner Glattbahn

Deutsche Meisterschaft EG8GT3

Geschrieben von Andreas Lamers am 21. August 2022 um 12:00

Hallo Sportfreunde,

Seit etwa einer Woche ist die Ausschreibung sowie die Nennung für die erste Deutsche Meisterschaft EG8GT3 beim AMC Hamm e.V. Online. Voraussetzung für eine Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft  ist die Teilnahme an einem SK Lauf der Klasse und eine gültige DMC Lizenz. Gemäß dem gültigen Regelwerk hat der Sportkreis Mitte  Anspruch auf 3 White Cards, da dort in diesem Jahr kein SK-Lauf gefahren werden konnte bzw. abgesagt werden musste. Voraussetzung für eine Teilnahme von  bis zu 3 Fahrer aus diesem Sportkreis  ist in diesem Fall eine gültige DMC Lizenz und eine Meldung als Fahrer in der Klasse EG8GT3 in diesem Sportkreis. Die Plätze werden in Reihenfolge der Nennung vergeben. Da leider in der Klasse VG8GT in diesem Jahr sehr wenig Fahrer an den Start gegangen sind, wird diese Klasse zum Deutschland Pokal nicht voll besetzt und die Startplätze können von Fahrern der Klasse EG8GT3 aufgefüllt werden.  Hier findet ihr die Liste der aktuell Qualifizierten Fahrer. Aus aktuellen Anlass muss ich leider ausdrücklich darauf hinweisen das diese Liste nicht von irgendwelchen dubiosen Leuten dazu benutzt werden darf, die Sportfreunde mit unqualifizierten E-Mails, PNs oder Einladungen in völlig überflüssige  Facebook Gruppen zu belästigen.

mit sportlichen Grüßen Peter Leue Referent für Großmodelle

 

Rückblick auf die DM Tourenwagen & Formel 2022 in Andernach

Geschrieben von Jochem H. Carle am 18. August 2022 um 15:04

Zum 25. Mal kämpften am ersten Augustwochenende (6 und 7. August) Fahrer der Klasse Tourenwagen Modified um den deutschen Meistertitel. Knapp 70 Starter hatten in den sechs Klassen genannt. Als Rennleiter fungierte Bruno Czernik, als Zeitnehmer Uwe Baldes und Hugo Keller.

Trainingsgruppe Tourenwagen Sport auf dem Fahrerstand

Zum fünften Mal setzte sich dabei Marc Rheinard (Awesomatix) die Krone auf. Nach zwei gewonnen Finalläufen stand er Deutscher Meister fest. Der neunfache Titelgewinner und damit Rekordmeister, Ronald Völker, sicherte sich mit einem Sieg im dritten Finallauf die Vizemeisterschaft. Dritter wurde Christopher Krapp (Yokomo). Der Kampf um die Pole blieb bis zum fünften Qualilauf spannend, in dem sich Marc Rheinard durchsetzte. In den vier Läufen davor gab es mit Christopher Krapp, Marc Rheinard, Marco Kaufmann (Xray) und Ronald Völker vier verschiedene Sieger.

Siegerehrung Tourenwagen Modified. Auf dem Podium (von links): Ronald Völker (Platz 2), Marc Rheinard (Platz 1) und Christopher Krapp (Platz 3)

Die erfolgreichen Junioren und Jugendlichen

Auch in den Klassen Tourenwagen Sport, Tourenwagen Fun und in Formel standen die neuen Deutschen Meister bereits nach dem zweiten Finallauf fest. In Tourenwagen Sport setze sich Simon Lauter (Awesomatix) vor Alex Kunkler (Awesomatix) und Max Mächler (Awesomatix) durch. Titelverteidiger Tim Benson wurde Sechster. In Tourenwagen Fun holte sich Sascha Knodel den Titel. Manfred Pfister belegte Rang zwei, Moritz Schmidt Rang drei Nur vier Starter zählte der Veranstalter in dieser Anfängerklasse.Siegerehrung Tourenwagen Sport. Auf dem Podium (von links): Alex Kunkler (Platz 2), Simon Lauter (Platz 1) und Max Mächler (Platz 3)

Siegerehrung Formel. Auf dem Podium (von links): Chris Grenz (Platz 2), Jan Ratheisky (Platz 1) und Rainer Haller (Platz 3)

Jan Ratheisky dominierte die Formelklasse nach Belieben. Er gewann alle fünf Vorläufe und siegte dann auch in allen drei Finalläufen deutlich vor seinen Konkurrenten. Bereits nach dem zweiten Finallaufsieg stand er als Meister fest. Zweiter wurde Chris Grenz. Den dritten Platz belegte Rainer Haller. Lediglich fünf Fahrer gingen in dieser Klasse an den Start. Für Jan Ratheisky, vierfacher Europameister und amtierender Weltmeister, war es der zweite DM-Titel in dieser Klasse.

Siegerehrung Tourenwagen Fun: Auf dem Podium (von links): Manfred Pfister (Platz 2), Stefan Knodel (Platz 1) und Moritz Schmidt (Platz 3)

Siegerehrung Tourenwagen Fronti: Auf dem Podium (von links): Soeren Sparbier (Platz 2), Roman Borschel (Platz 1) und Stefan Schulz (Platz 3)

Siegerehrung Tourenwagen Hobby: Auf dem Podium (von links): Niclas Storm (Platz 2), Daniel Pöhlmann (Platz 1) und Rainer Haller (Platz 3)

In Tourenwagen Fronti und Tourenwagen Hobby mussten die Deutschen Meister durch drei Finalläufe. Am Ende setzten sich Roman Borschel in der Frontiklasse und Daniel Pöhlmann in der Hobbyklasse, die mit 19 Startern die teilnehmerstärkste Klasse bei der DM war, durch. In der Klasse Fronti begleiteten Soeren Sparbier als Zweiter und Stefan Schulz als Dritter den Sieger aufs Podium. In Hobby waren es Niclas Storm (Platz 2) und Tristan Bergheim (Platz 3).

Der Deutsche Minicar Club ehrt zusätzlich zu den Meistern auch noch die Meister in den einzelnen Altersklassen – Junioren, Jugend, Senior (40 plus) und Veteran (55 plus).

Motoren überprüft, markiert, ausgegeben

Die fünf Tourenwagenklassen unterscheiden sich vor allem durch die Stärke der Motorisierung. In Modified ist es jedem Fahrer selbst überlassen, wie stark der Motor ist, den er einsetzt. In den anderen Klassen ist die Leistung limitiert. Als Folge der Begrenzung wurden die Motoren überprüft. Dafür zuständig war Thomas Kohmann, DMC-Elektroreferent und DMC-Offizieller bei dieser DM. Die von den Fahrern eingesetzten 13,5 Turns-Motoren in der Klasse Sport versiegelt er vor dem ersten Einsatz. Nur dann, wenn auf der Strecke festgestellt wird, dass ein Motor „nach oben ausreißt“, nimmt ihn Thomas Kohmann genauer unter die Lupe. Die 17,5 Turns-Motoren der Klasse, die sehr stark streuen, versucht Thomas Kohmann so „einzustellen“, dass die Drehzahl in etwa gleich ist. In Tourenwagen Fronti wurde an diesem Wochenende eine Hobbywing-Kombo (Regler und Motor) ausgegeben.

1. SK-Lauf Süd 2023 in Bamberg

Geschrieben von webmaster am 16. August 2022 um 21:44

Am 30./31.7.2022 fand auf der Rennstrecke des 1.MBC Bamberg e.V. der erste SK-Lauf in den Elektro Glattbahn Klassen für die Saison 2023 statt. Es wurde in Kombination mit einen TOS-Lauf und der Vereinsmeisterschaft ausgeschrieben. insgesamt sind in allen Klassen 40 Nennungen eingegangen.

Der Samstag wurde komplett als Trainingssession durchgeführt. Am Sonntag wurde dann nach einen kurzen Training für die spät Angereisten mit 3 Vorläufen begonnen. Nach der Mittagspause wurden dann alle Finalläufe in allen Klassen 3 mal ausgefahren.

Die Ergebnisse des Rennens sind unter hier einsehbar.

 

Fristablauf Homologation Brushless Motoren Elektro 2022/23 – 10.09.2022

Geschrieben von Thomas Kohmann am 16. August 2022 um 19:45

Hallo Hersteller und Importeure,
hiermit möchte an die Frist zum Einreichen der Elektromotoren zur Homologation beim DMC mit Gültigkeit ab vorr. 11.2012 erinnern.
Alle die einen neuen Elektro Motor homologieren möchten oder die Bestandshomologation um ein Jahr verlängern wollen, müssen sich bis zum 10.09. bei mir gemeldet haben bzw. entsprechend der Vorgaben aktiv geworden sein.

Aktuell werden 10,5 (EGPRO10SP / ORE4WDST), 13,5 (EGTWSP / ORE2WDST ),  und 21,5 (EGF1 / EGTWFUN – mit und ohne Festtiming ) Motoren und 17,5 Turn (EC, GT, EGTWHO) genutzt. Sollten sich auf dem SBT neue Anforderungen ergeben können diese bis Februar noch homologiert werden.

Aktuelle Homologationslisten Motoren Elektro – >>> Hier

NEUE MOTOREN homologieren:
Gemäß Reglement Teil F – Punkt 5.3 – muss zur Homologation nach den dort beschriebenen Punkten folgendes an den DMC EG Referenten eingereicht werden:
Motor und Datenblatt mit den relevanten technichen Daten je Motorenmuster.
Vorlage Datenblatt mit den relevanten  technischen Daten zur Einreichung :
>>>>  Vorlage Datenblatt Motoren

Bestehende Motoren verlängern:
Mail an egreferent@dmc-online.com mit Klasse / Bezeichung / Bestellnummer und der Beantragung der Verlängerung der Homologation ein weiteres Jahr.

Versandanschrift:
Thomas Kohmann
Referent Elektro DMC e.V.
Heinrichstrasse 34 – 96129 Strullendorf

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit sportlichen Grüßen
Thomas Kohmann
Referent Elektro DMC e.V.
Mail: egreferent@dmc-online.com

Deutsche Meisterschaft ORE 2WD+2WDST

Geschrieben von Frank Morgenstern am 16. August 2022 um 18:53

Hallo Sportsfreunde am 3./4.9.2022 findet in Potsdam auf einer hervorragenden Strecke in einem Top Ambiente die Deutsche Meisterschaft ORE 2WD+2WDST statt, das Nennen auf myrcm.ch ist möglich also ran an die Tasten,
Wir freuen uns auf euer Zahlreiches erscheinen.

SKV5

SK5 Lauf in Mühlau

Geschrieben von Frank Morgenstern am 15. August 2022 um 09:31

Am6./7.8.22führte der AMC Mühlau e.V. einen Sportkreislauf VG5 und EG8GT3 durch.
Die ertsen Teilnehmer reisten schon Donnerstag an und nutzten den Freitag zum ausgiebigen Training.
Rennleiter war Michael Opel der das Geschehen ständig im Griff hatte.
Am Samstag wurdeen 2 Vorläufe und am Sonntag einer gefahren. Veranstaltungsende war Sonntag 16.15Uhr.
Die Veranstaltung besuchten 44 Fahrer in 5 Klassen, alles lief reibungslos , ruhig und hilfsbereit ab.
Bei der Veranstaltung gab es keine Proteste oder Vorkommnisse was zeigt das Klassen wie VG5 und EG8GT3 problemlos zusammen an den Start gehen können.

Euer AMC Mühlau.

Deutsche Meisterschaft OR6 2WD, 4WD und SC4 in 2022

Geschrieben von Andreas Lamers am 7. August 2022 um 21:11

Liebe OR6-Fahrer und Mitstreiter,

die DM OR6 kann in 2022 nicht, wie im Plan, auf der Strecke des RCOW in Bochum Wartenscheid ausgetragen werden. Es gibt behördlicherseits noch Dinge zu regeln, die leider zu einer Absage seitens des Vereins führten. Wir wünschen auf diesem Weg gutes Gelingen für die nachrangige Erfüllung der Auflagen und sehen uns sicher in Wattenscheid bei dem ein oder anderen OR6-Lauf des RCOWs wieder.

Die DM OR6 2022 wird jetzt vom RC-Club Großheubach e.V. ausgerichtet. Auf Grund der wenigen Vor- und SK-Läufe wie auch anderen OR6-Rennen wird es wie in 2021 eine offene DM OR6 sein. Details dazu in der Ausschreibung am Termin und ich hoffe, möglichst viele von euch bei der DM sehen zu können.

Die DM OR6 2022 kann nur wieder gut werden .. und ich hoffe auf ausreichend Nennungen, damit wir die Speisekarte am Samstag Abend auch noch ausbauen können .. 😉

Mit sportlichen Grüßen und auf eine spannende DM OR6 2022

Andreas Lamers
Referent Großmodelle Offroad DMC & SK5
Mail: OR6referent@dmc-online.com

DM ORE8

Geschrieben von Frank Morgenstern am 4. August 2022 um 11:16

Die Deutsche Meisterschaft ORE8 startete im Jahr 2012 in die erste Deutsche Meisterschaft und gehört damit mit zu der jüngsten Klasse im Deutschen Minicar Club. Der erste deutsche Meister war damals kein Unbekannter. Daniel Reckward konnte sich als Erster in die Hall of Fame eintragen. In den kommenden Jahren gab es jedes Jahr zur DM einen neuen Deutschen Meister, was durchaus ungewöhnlich ist, aber für die hohe Leistungsdichte und Qualität des Starterfeldes spricht. In diesem Jahr waren mit Jörn Neumann und Burak Kilic, dem amtierenden Deutschen Meister nur zwei Fahrer am Start, die diese deutsche Meisterschaft bereits gewann. Die Chancen standen durchaus gut, dass dies möglich ist. Das dies nicht einfach sein würde, zeigte im Vorfeld ein Blick auf die Starterliste, die mit fast 10 Mädels und knapp 15 Junioren bzw. Jugendlichen seht ausgewogen war. Das ist ein positiver Trend in die richtige Richtung. Insgesamt gab es über 80 Nennungen, wobei einige absagen mussten. Das Interesse war durchweg positiv, zumal der MSC Sand e.V. als Veranstalter einen super Job im Vorfeld gemacht hatte. Die Strecke gehört in der RC Car Szene in Deutschland zu den Beliebtesten und wird neben den Rennveranstaltungen in der Woche und am Wochenende zum Training genutzt. Wer schon einmal da war, kommt immer wieder. Dabei ist die Strecke schön oberhalb des Örtchens Sand am Main gelegen. Beim Blick ins Tal, hat man einen tollen Ausblick auf die Landschaft und den Ort. Genauso sieht man die Weinberge ringsum.
Nun zurück zum Event. Dieses begann am Freitag, den 22.07.2022 mit einem reinen Trainingstag. Dafür hatte der MSC Sand die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, sodass alle gleichviele Trainingsakkus fahren konnten. Dies war auch nötig, da man die Strecke nun im Uhrzeigersinn fuhr. Die Strecke war dadurch nicht weniger anspruchsvoll zu fahren. Wer noch nicht in Sand war, der wird beeindruckt sein. Man Blick vom Fahrerlager knapp 8 Meter herunter zu dem beeindruckenden überdachten Fahrerstand, der unterhalb der Strecke aufgebaut wurde. Dieser bietet nicht nur 12 Fahrern Platz, sondern noch der Rennleitung und Zeitnahme. Eine große LED Anzeige rundete den Blick Richtung Fahrerstand ab. Die Hanglage macht die Strecke einzigartig. Mit den unterschiedlichen Untergründen, der Steilkurve, dem Fünfer Waschbrett, dem Sprung bergab und den Curbs ist das Layout recht anspruchsvoll, was die Teilnehmer im Training feststellen musste. Da lag der ein und andere auf dem Dach. Mit jedem Trainingsakku wurde es besser und besser. Den Abschluss des Tages machte das erste gezeitete Training, beim dem der amtierende deutsche Meister Burak Kilic vor seinem Bruder Berkan und Aaron Rönick die erste Bestzeit fuhr.
Am Samstagmorgen war Aaron der Schnellste im zweiten gezeiteten Training, was ihm eine Startposition weiter nach vorne brachte. Die anderen Fahrer konnten sich ab der fünften Gruppe kaum verbessern. Es setzte genau in diesem Lauf ein kurzer Nieselregen ein. An der Reihenfolge änderte sich kaum etwas zum Freitag. Nur Aaron Rönick war nun Zweiter. Für die Rennleitung bedeutete dies, eine neue Gruppeneinteilung nach dem zweiten gezeiteten Training auszuhängen, bevor die 5 Vorläufe begannen. Zuvor gab es die obligatorische Fahrerbesprechung, bei der der neue OR8 Referent Marcus Krause ein paar Fahrer sprach, dann Ralf Bauer das Veranstaltungsteam vorstellte und über den Rennablauf informierte. Wegen eines kurzen Nieselregens wurde entschieden, nochmals einen kurzen Trainingslauf zu fahren, damit die Strecke abtrocknen konnte. Kurz darauf kam die Sonne heraus und die Strecke war bereits nach wenigen Minuten trocken, sodass die letzten Gruppen die gleichen Zeiten wie am Freitag fuhren. Dies versprach auf jeden Fall ein spannender Renntag zu werden, zumal die Abstände nicht sehr groß waren.
So war klar, dass wird ein interessantes Rennwochenende werden. So war man sich einig. Doch nicht nur an der Spitze wurde um jeden Platz gekämpft. Das Ziel für alle war, eine gute Startposition für die aufsteigenden Finals am Sonntag herauszufahren und dafür ein gutes Setup zu finden. Dies galt gleichfalls für die Junioren und Jugendlichen im Teilnehmerfeld, wie Jody Müller, Laura Metzler, Anastasia Förg, Arian Keiser, Tom Luca Mertins, Frane Buljan, Christopher Förg, Aaron Waitz, Jeron Good, Ivo Buljan, Henrik Paulsen, Leon Zöhrer, Finn Häfele, Maxim Milde, Berkan Kilic und Burak Kilic, wobei die letzten beiden Fahrer zu dem Kreis der Top-Favoriten auf den Titel galten.
Den Anfang machte Burak Kilic, der im ersten Vorlauf die 23-Runden Marke knackte. Knapp dahinter folgte Aaron Rönick mit ebenfalls 23 Runden. Im zweiten Vorlauf konnten sich zwei weitere Fahrer mit Berkan Kilic und Jörn Neumann in Szene setzen, wobei Berkan noch in Runde 23 fuhr. Ab diesem Zeitpunkt kristallisierte sich ein Bild an der Spitze heraus. Dahinter kämpften Tim Hinderer, Jonas Bauer, Tom Sommer und Sophie Müller um Platz 5. In den verbleibenden drei Vorläufen konnte Burak Kilic seine Führung vor seinem Bruder Berkan und einem stark fahrenden Aaron Rönick sichern. Für Jörn Neumann blieb nur Rang 4, obwohl er in den letzten beiden Vorläufen die schnellsten Rundenzeiten fuhr. Kleinere Fehler machten ein besseres Ergebnis bis dahin zunichte.
Die beste Dame war Sophie Müller auf Platz 8 und Finn Häfele lag als bester Junior auf Rang 22.
Stand nach dem letzten Vorlauf:
1. Burak Kilic – Mugen
2. Berkan Kilic Mugen
3. Jörn Neumann – Sworkz
4. Aaron Rönick – Asso
5. Tim Hinderer – Mugen
6. Jonas Bauer – Asso
7. Tom Sommer – Kyosho
8. Sophie Müller – Sworkz
Im Anschluss fanden die erste Finals 40+ und 55+ statt. Diese wurden wie das Juniorenfinale zweimal gefahren.
Im 40+ Finale waren die besten 12 Fahrer dieser Altersklasse qualifiziert, den Sieg unter sich auszutragen. Von Startplatz 1 ging Victor Gabriel ins Rennen. Der Start im ersten Finale ging etwas turbulent zu, wodurch das Fahrerfeld durcheinandergewirbelt wurde. Im Laufe des 10-minütigen Finals konnte sich Victor Gabriel einen Vorsprung auf Jochen Wiesner und Guido Erler herausfahren. Mit einer halben Runden Vorsprung ging der Sieg klar an ihn. Der zweite Lauf fand am Sonntag statt. Hier knüpfte er an seine starke Leistung an und konnte erneut einen sicheren Start-Ziel-Sieg vor Jochen Wiesner feiern. Ulrich Westenfelder fuhr auf 3 vor Guido Erler.
40+
1.Victor Gabriel – Xray
2.Jochen Wiesner
3.Guido Erler – Mugen

Zuvor fiel die Entscheidung im 55+ Finale. Wer dachte, da wird es ruhiger zugehen, der wurde enttäuscht. Die Fahrer fighteten um jeden Platz und es ging schon in der ersten Kurve nach dem Start heiß her. Im ersten Finale fiel dadurch Heino Müller weit zurück. Einzig Robert Hart konnte sich von Startplatz 1 aus allem raushalten und in beiden Finals einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg fahren. Für Robert Hart war es ein weiterer Deutscher Meistertitel in seiner Sammlung. Mit einem starken zweiten Lauf fuhr Heino Müller mit seinem mit „nur“ 2S befeuerten Sworkz auf Platz 2. Er konnte sich damit die Vizemeisterschaft vor Ralf Schiestel sichern.
Ergebnis 55+
1.Robert Hart – Asso
2.Heino Müller – Sworkz
3.Ralf Schiestel

Bei den Junioren gab es ebenfalls zwei Finalläufe, in denen die Nachwuchsfahrer sehr gute Rundenzeiten hinlegten. Dass man mit viel Training und Rennen fahren ganz vorne in der Welt mitfahren kann, ist an den vielen Beispielen zu sehen. Fahrer wie Micha Widmaier, Jörn Neumann, Aaron Rönick, Berkan und Burak Kilic haben „Klein“ angefangen und sich kontinuierlich verbessern können. Diese Namen liest man seit Jahren auf den diversen internationalen Rennen.
Im ersten Finale verlief der Start für den Führenden Finn Häfele nicht optimal, sodass er sich nach vorne kämpfen musste. Die Junioren fuhren ein faires Rennen und ließen sich genug Raum beim Überholen. Am Ende konnte Finn noch den gut fahrenden Aaron Waitz überholen und mit 2 Sekunden Vorsprung das erste Finale gewinnen. Aaron Waitz folgte knapp dahinter vor Tom Luca Mertins und Frane Buljan. Im zweiten Finale dreht Finn Häfele richtig auf. Er konnte unglaubliche 28ziger Rundenzeiten fahren und ließ keine Zweifel an seinem Sieg aufkommen. Mit seinem Ergebnis war er nur 3 Sekunden langsamer als Victor Gabriel. Der deutscher Meister 40+ wurde. Auf Platz 2 kam diesmal Tom Luca Mertins ins Ziel. Aaron Waitz belegte Platz 3 vor Frane Buljan, Adrian Keiser, Jeron Good und Jody Müller.
Junioren
1.Finn Häfele – Asso
2.Aaron Waitz – Xray
3.Tom Luca Mertins
4.Frane Buljan – Mugen
5.Adrian Keiser – Mugen
6.Jeron Good – Mugen
7.Jody Müller – Xray

Die weiteren Entscheidungen fielen im letzten A-Finale, nachdem im ersten Finale Burak Kilic vor Berkan Kilic und Jörn Neumann gewann. Im zweiten Finale war es eine knappe Entscheidung gewesen. Jörn Neumann konnte die Führung nach einem Fehler von Burak Kilic übernehmen. Nun machte Burak Kilic seinerseits Druck auf Jörn Neumann und blieb ihm dicht auf den Fersen. Dann zwei Kurven vor dem Ziel kam es zu einer Berührung. Burak Kilic übernahm die Führungen und fuhr als Erster ins Ziel. Von der Rennleitung kam gleich die Ansage, dass man die Szene prüfen werden. Nach ein paar Minuten stand fest, dass Jörn Neumann den Lauf gewann und Burak Kilic durch eine Zeitstrafe auf 2 zurückfiel. Nun gab es drei Fahrer mit Jörn Neumann, Burak und Berkan Kilic, die noch deutscher Meister werden konnten. Für die Zuschauer genau der Showdown, den man sich wünscht. In der Vorbereitungszeit eine schlechte Nachricht für Burak Kilic. Er musste eine Auszeit von 10 Minuten wegen technischer Probleme nehmen. Dies bedeutete, dass er vom letzten Platz ins Rennen gehen musste. Die besten Karten hatte nun Jörn Neumann und Berkan Kilic auf den Sieg. So ging es ins Rennen. Nach wenigen Kurven war Jörn Neumann an der Spitze vor Aaron Rönick, nachdem Berkan Kilic vor der Fünferkombination am Bergabsprung abgeflogen war. So ging es in die nächsten Runden. Danach baute Jörn Neumann seine Führung langsam aus und konnte ungefährdet seine Führung behaupten, bis ca. 4 Minuten vor Schluss plötzlich Burak Kilic mit seinem Fahrzeug direkt hinter dem Führenden das Rennen nochmal aufnahm. Er machte Druck auf Jörn, der ihn überholen ließ. Burak Kilic „stand“ dann im Weg und die Rennleitung gab eine Ermahnung einen Abstand zum Führenden zu lassen. Jörn behielt die letzten Runden die Nerven und konnte sich unter den Augen der Zuschauer des Livestream und Anwesenden vor Ort den deutschen Meistertitel holen. Aaron Rönick fuhr ungefährdet auf Platz 2 gefolgt von Berkan Kilic, Tim Hinderer, Jonas Bauer, Tom Sommer und Sophie Müller ins Ziel. Schade für Aaron war sein Halbfinale, bei dem er einen besseren Startplatz im Finale verpasste. Mit seiner Pace an diesem Wochenende wäre das Podium drin gewesen. Dies bedeutete nun, dass Burak Kilic Vizemeister vor Berkan Kilic und Aaron Rönick wurde. In der Jugendwertung ging der Titel an Burak Kilic vor Berkan Kilic und Maxim Milde, der im letzten Jahr noch der Juniorenmeister war. Sophie Müller landete als beste Dame auf Rang 10 und auch knapp das Podium bei den Jugendlichen.
Jugend
1.Burak Kilic – Mugen
2.Berkan Kilic – Mugen
3.Maxim Milde – Mugen
ORE8 A-Finale
1.Jörn Neumann – Sworkz
2.Burak Kilic – Mugen
3.Berkan Kilic – Mugen
4.Aaron Rönick – Asso
5.Jonas Bauer – Asso
6.Tim Hinderer – Mugen
7.Tom Sommer – Kyosho
8.Victor Gabriel – Xray
9.Maxim Milde – Mugen
10.Sophie Müller – Sworkz
11.Sebastian Zeuner – Mugen
12.Stefan Matas – Xray
B-Finale:
1.Johannes Schropp
2.Benedikt Heitzer
3.Fabian Würtz
C-Finale:
1.Jochen Wiesner
2.Christopher Toni Beer
3.Rene Sagawe
D-Finale:
1.Florian Müller
2.Guido Erler
3.Michael Thamm
E-Finale:
1.Aaron Waitz
2.Marcel Weigel
3.Pasquale Kögel
F-Finale:
1.Reiner Mehnert
2.Ulrich Westenfelder
3.Steffen Kunz

Zu guter Letzt ein großes Lob an den MSC Sand e.V. für die super Veranstaltung. Das Team des MSC Sand e.V. hatte die Strecke und das Umfeld mit dem Catering toll vorbereitet. Die Strecke war in einem perfekten Zustand und hielt über die drei Tage, sodass bis zum Schluss schnelle Zeiten gefahren werden konnten und die Streckenbedingen immer optimal waren. Ein weiteres Lob an die Organisationen mit den Jungs in der TA, dem Zeitnehmer Harald Barth, dem Rennleiter Andreas Vierheilig, Florian Schrenk und dem Moderator Ralf Bauer. Die alle zusammen mit den vielen Helfern im Hintergrund haben für eine tolle DM gesorgt, die gut besucht war. Danke auch an die Teilnehmer, das Bamberger Team für den Livestream und den OR8 Referent Marcus Krause, der mit vor Ort war.
Für viele der Teilnehmer geht es bereits in zwei Wochen weiter beim Modellclub Schwedt e.V. mit der deutschen Meisterschaft OR8 vom 04.-07.08.2022.


Jugend

Die Jugendarbeit hat im Deutschen Minicar Club einen hohen Stellenwert.
Zahlreiche ehrenamtliche Mitglieder führen den Nachwuchs altersgerecht und ergebnisorientiert an das anspruchsvolle Hobby RC-Car-Sport heran. Dies geschieht unter anderem durch spezielle Wettbewerbe sowie zahlreiche Freizeitveranstaltungen, Seminare und Workshops.

Mitgliedschaft

Mitglied im Deutschen Minicar Club e.V. kann man über einen Verein oder eine Interessengemeinschaft werden, der beziehungsweise die dem Verband angeschlossen ist.
Wo der nächstgelegene DMC-Ortsclub ist, erfährt man am einfachsten über die DMC-Geschäftsstelle. Oder man sucht über den Link über die PLZ den nächstgelegenen Ortsverein.

FAQ

Der Deutsche Minicar Club ist die Interessenvertretung aller RC-Car-Sportler in Deutschland. Somit kommt dem Verband eine erhebliche gesellschaftliche und auch sportliche Bedeutung zu. Diese nimmt der DMC durch ein breit gefächertes Sport-Angebot und einer damit verbundenen Ausrichtung vieler nationaler sowie internationaler Veranstaltungen wahr.