Sportjahr 2021 zu einem guten Jahr machen

Geschrieben von Sarah Keller am 12. November 2020 um 10:01

Der DMC feiert im nächsten Jahr sein 50. Jubiläum. Das Sportjahr 2021 muss deshalb ein gutes Jahr für den Deutschen Minicar Club werden. Alle zusammen müssen wir die Stärken des Verbandes nach außen dokumentieren. Ein erfolgreicher Sportbundtag setzt dafür ein klares Signal.

Deshalb noch einmal der Appell an alle stimmberechtigten Teamleiter: Macht mit! Gebt heute noch eure Stimmen ab. Helft mit, das Jubiläumsjahr zu einem erfolgreichen zu machen!

Sportbundtag 2020 – Mitmachen und abstimmen!

Geschrieben von Sarah Keller am 11. November 2020 um 12:45

Jede Stimme zählt! Mindestens 50 Prozent der Stimmberechtigten müssen im Umlaufverfahren bei den Abstimmungen zum Sportbundtag 2020 teilnehmen, damit verbindliche Beschlüsse zustande kommen. Je mehr Stimmen abgegeben werden, umso aussagefähiger ist das Ergebnis. Senden weniger als 50 Prozent der Stimmberechtigten ihre Stimmzettel zurück, kommen keine Beschlüsse zustande. Vieles bleibt dann im Sportjahr 2021 äußerst vage.

Der geplante Sportbundtag am kommenden Wochenende musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Um dennoch notwendige Beschlüsse für das Jahr 2021 fassen zu können, findet dieser Sportbundtag im sogenannten Umlaufverfahren statt. Jeder Teamleiter hat in den vergangenen Tagen diverse Berichte, Beschlussvorlagen und Stimmzettel per Mail oder Brief gemeinsam bekommen. Diese Stimmzettel müssen per Mail spätestens bis zum 13. November 2020 bei der Geschäftsführung eingegangen sein. Bei Postversand zählt der Poststempel vom 11. November 2020.

Die Mitglieder des DMC-Präsidiums appellieren an alle Stimmberechtigten, von ihrem Stimmrecht unbedingt Gebrauch zu machen. Sie sollten die Chance nutzen, die Arbeit und das Auftreten des Verbandes zu beeinflussen, vor allem aber im 50. Jahr des Bestehens des Deutschen Minicar Clubs zu stärken. Sie bitten die Fahrer und Lizenznehmer, ihre Teamleiter an die Abgabe der Stimmzettel zu erinnern.

Internationale Deutsche Meisterschaften Pro10 in Bad Breisig

Geschrieben von Sarah Keller am 28. August 2020 um 19:30

Am kommenden Wochenende (29./30. August 2020) finden auf der Rennstrecke des MCC Rhein-Ahr in Bad Breisig die Internationalen Deutschen Meisterschaften in den beiden Pro 10-Klassen statt. Das erste Trainingslauf beginnt am Samstag gegen 13:30 Uhr. Die Qualifikationsläufe starten gegen 15:30 Uhr. Sonntag geht es dann weiter mit den Qualiläufen drei bis fünf. Der erste Finallauf beginnt gegen 13:00 Uhr. Es ist die einzige DM, die in diesem Jahr in einer der Elektroklassen stattfindet.

BRCNews berichtet am Sonntag live im RennTicker.

DM Bad Breisig: Livestreaming und RennTicker

Geschrieben von Sarah Keller am 21. August 2020 um 01:00

Von der DM VG10, dem Deutschland Cup VG8S/VG10S und dem German Masters VG8 an diesem Wochenende in Bad Breisig auf der Rennstrecke des MCC Rhein Ahr gibt es am Samstag von den Vorläufen und am Sonntag von den Finalläufen ein Livestreaming. Burkhard Riedel, MMS-TV.NET, ist jeweils morgens ab 9:00 Uhr an der Strecke. BRCNews berichtet Samstag und Sonntag im RennTicker.

Für die DM VG 10 haben 19 Fahrer genannt, darunter auch Titelverteidiger Toni Gruber. In den übrigen Klassen starten rund 25 Fahrer.

Rennleiter und Zeitnehmer nicht in Personalunion

Geschrieben von Sarah Keller am 8. Juli 2020 um 15:00

Das Präsidium hat per Beschluss bekräftigt, dass eine Personalunion von Rennleiter und Zeitnehmer bei Deutschen Meisterschaften nicht möglich ist. Es hat in einer Videokonferenz am 3. Juli folgenden Beschluss einstimmig bei zwei Enthaltungen gefasst:  „Bei DMC-Veranstaltungen (Sk-Läufe/Deutsche Meisterschaften) müssen für Rennleiter und Zeitnehmer unterschiedliche Personen verpflichtet werden. Die Besetzung in Personalunion ist nicht möglich.“

Vereine lernen mit der Krise zu leben

Geschrieben von Sarah Keller am 1. Juli 2020 um 23:31

Die Menschen haben in den letzten Monaten mehr und mehr gelernt, mit der Corona-Krise zu leben. Die RC-Car-Vereine nutzen jetzt die Lockerungen und bieten unter den vorgegebenen Abstands- und Hygieneregeln auch wieder Rennveranstaltungen an. Noch sind es kleinere, eher regionale Rennen. Am vergangenen Wochenende fand zum Beispiel ein SK-Lauf in den Offroadklassen Elektro auf der neuen Rennstrecke in der Arena 33 statt.

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Trotz Abtrennungen auf dem Fahrerstand mussten die Fahrer Masken tragen

Unterschiedliche Regelungen

Gegenüber dem Rennen vor vierzehn Tagen bei MAC Eifel Elos fiel gleich auf: In Andernach mussten die Fahrer trotz der Abtrennungen auf dem Fahrerstand Masken tragen. Einer der Unterschiede zwischen den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Die Zahl der Teilnehmer war auf 70 begrenzt. Mehr sind in den beiden Fahrerlagern bei einem Abstand von 1,5 Metern nicht zugelassen. Auf der Anlage selbst fänden nach den Regelungen in Rheinland-Pfalz wohl 250 Personen Platz. Die Veranstalter (MAC Andernach/Tonisport) konnten auch seine Küche im Erdgeschoss des Fahrerstandes der Onroadstrecke öffnen. Der Zutritt war begrenzt. Am Eingang standen ausreichend Flüssigseifen zum Händewaschen bereit.

Neue Strecke

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Unterschiedliche Sprünge und Sprungkombinationen wechseln mit schnellen Streckenpassagen ab

 

Die neue Offroadstrecke auf dem Gelände der DJK Andernach eröffnete Anfang Mai ihre Toren. Coronabedingt waren am ersten Trainingstag nur 30 Fahrer zugelassen. Das Team um Toni Rheinard hat das vorhandene Gelände hinter dem Fahrerstand der Onroadstrecke komplett umgestaltet und auf einer Fläche von rund 30 mal 30 Metern die Kunstrasenfläche errichtet. Schnelle, flache Passagen wechseln mit unterschiedlichen Sprüngen und Sprungkombinationen ab. Die beiden Überseecontainer, die schon auf dem Gelände der „alten“ Arena 33 als Fahrerstand fungierten, stehen nun an der neuen Strecke.

Das Rennen

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Jörn Neumann war mit seinen Buggys 2WD und 4WD von Schumacher wieder einmal der schnellste Fahrer

Es war wieder ein kombinierter Lauf zur Sportkreismeisterschaft der Gruppe West und zum NRW Offroad Cup. Gut 100 Nennungen zählten die Veranstalter. Jörn Neumann war einmal mehr der überragende Fahrer in den beiden Buggyklassen 2WD und 4WD. Seine härtesten Konkurrenten waren Moritz Lautenbach in Buggy 4WD und Marcel Schneider in Buggy 2WD. Simon Stegmeier gewann in Buggy 2WD Standard und Niklas Mährle in Buggy 4WD Standard. Der Sieger in Truggy 2WD hieß Swen Braciak.

Verbrennerrennen in Bad Breisig

Gut 20 Kilometer von Andernach genossen 65 Fahrer auf der Rennstrecke des MCC Rhein-Ahr zum ersten Mal nach langer Abstinenz wieder einmal ein Rennen in den Verbrennerklassen. Der Veranstalter lud zu einem kombinierten Lauf zur Sportkreismeisterschaft West in den Klassen Nitro 1:10 und Nitro 1:8 sowie zum Nitro West Masters ein. Da der Lauf gleichzeitig als Warmup für die Ende August stattfindende DM Nitro 1:10 ausgeschrieben war, waren Fahrer aus ganz Deutschland angereist, unter anderem Dominic Greiner, Toni Gruber und Melvin Diekmann. Sie alle ließen sich von Abstandsregeln und Maskenpflicht nicht abschrecken.

 

 

 

 

 

MAC Eifel Elos – Erstes Rennen in der Corona-Krise

Geschrieben von Sarah Keller am 14. Juni 2020 um 21:28

Die Vereine öffnen ihre Rennstrecken jetzt auch für regionale Rennveranstaltungen. So nutzte der MAC Eifel Elos das verlängerte Wochenende vom 11. bis 14. Juni gleich für drei Rennen: für einen kombinierten Lauf zur Sportkreismeisterschaft der Gruppe West in den Offroadklassen Elektro und zum NRW Offroad Cup am Samstag und Sonntag (zusammen rund 70 Nennungen) sowie am Donnerstag (Fronleichnam) für einen Lauf zur LRP Offroad Challenge (30 Nennungen). Bernd Bohlen vom DMC-Präsidium hat sich vor Ort umgesehen.

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Lockerungen von Anfang an konsequent genutzt

Der MAC Eifel Elos nutzt seit Wochen konsequent die Lockerungen in der Corona-Krisenach dem Shutdown im März. Bereits zum 1. Mai öffnete er seine Strecke in Hellenthal für das Training. Die Zusammenarbeit mit dem städtischen Ordnungsamt funktionierte gleich von Anfang an, verrät uns Vereinsvorsitzender Stephan Elgas. „Wir haben konsequent auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit den Verantwortlichen im Ordnungsamt gesetzt“, sagt Stephan Elgas. Das Ordnungsamt habe ausdrücklich honoriert, dass der Verein jeweils ein schlüssiges Abstands- und Hygienekonzept vorgelegt habe. „Wir halten uns penibel an das Konzept. Wir setzen aber auch auf die Eigenverantwortung der Fahrer.“.

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Fahrerstand auf der Rennstrecke in Hellenthal. Die Trennwände zwischen den Fahrern sind deutlich zu erkennen

Die wichtigsten Eckpunkte des Konzeptes

Die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern. So ist zwischen den Pavillons im Fahrerlager ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Je Pavillons sind nur zwei Schrauberplätze erlaubt – es sei denn, es sind Familienangehörige. Das Tragen von Mundschutzmasken war nicht vorgeschrieben.

Die 1,5 Meter-Regel gilt grundsätzlich auch für den Abstand der Fahrer auf dem Fahrerstand. Um den Abstand unterschreiten zu können, hat der Verein acht Plätze durch Trennwände abgegrenzt.

Die Essensausgabe erfolgt einzeln und kontaktlos. Getränke gibt es nur in Flaschen, Kaffee in Einmalbechern. Essen in der Nähe der Ausgabe ist nicht erlaubt. Das beim MAC Eifel Elos übliche Frühstückbuffet musste entfallen. Die Mitarbeiter in der Essensausgabe tragen Mundschutz und Handschuhe.

Auf dem Gelände, im Sportlerheim und auf den Toiletten stehen Hygienemittel zum Waschen und Trocknen der Hände zur Verfügung.

Die Abstandsregel sind auch bei der Preisverleihung vorgeschrieben. Die Übergabe der Preise erfolgt kontaktlos. Die Trophäen und Preise stehen zum Abholen auf einem Tisch bereit.

Die übliche Fahrerbesprechung hielten Rennleiter Bruno Czernik und Zeitnehmer Dirk Ritzerfeld ganz kurz. Das Wichtigste war den Fahrer schriftlich mitgeteilt worden.

Mehr zum Konzept: Hygienekonzept

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Der Abstand zwischen den Pavillons beträgt mindestens 1,5 Meter

Fahrer und Verein kamen auf ihre Kosten

Die Fahrer hatten ihren Spaß. Die coronabedingten Einschränkungen nahmen sie gelassen hin. Die engagierten Vereinsmitglieder taten ihrerseits alles, um den Teilnehmern den Aufenthalt auf dem Vereinsgelände so angenehm wie möglich zu machen. Und auch der Verein kam auf seine Kosten. Schließlich muss er seine Anlage finanzieren.

Erstes kurzes Fazit: Der RC-Car-Sport lebt. Die Fahrerinnen und Fahrer können – https://www.myrcm.ch/myrcm/main?pLa=de&dId[E]=51840&hId[1]=evtwenn auch derzeit noch eingeschränkt – ihrem geliebten und spannenden Hobby nachgehen. Noch sind sie unter sich. Zuschauer sind (noch) nicht zugelassen.

Und es geht jetzt weiter: Der nächste gemeinsame Lauf zur Sportkreismeisterschaft West und zum NRW Offroad Cup findet am letzten Juniwochenende auf der neuen Offroadstrecke in Andernach statt.

Zum Ergbnis: https://www.myrcm.ch/myrcm/main?pLa=de&dId[E]=51840&hId[1]=evt

Absage Deutsche Meisterschaft 1/8 Türkheim

Geschrieben von Thomas Kröger am 20. Mai 2020 um 22:23

Hallo VG8ler , 

leider ist es nun Gewissheit, die Deutsche Meisterschaft in Türkheim wird dieses Jahr aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden.

Wer den Verein kennt weis das sie immer alles Top vorbereitet haben für so ein Event, dass ist dieses Jahr aufgrund der Corona Pandemie nicht möglich gewesen.

Im Präsidium wurde beschlossen das Vereine die 2020 keine DM ausführen können diese dann 2021 machen, somit wird es einen neuen Termin für die 1/8 DM in Türkheim 2021 geben.

Bei Fragen zu dieser Entscheidung könnt ihr euch gern per E-Mail/Tel. an mich wenden.

Sportminister beschließen erste Lockerungen

Geschrieben von Sarah Keller am 3. Mai 2020 um 20:54

Die die Sportministerinnen und Sportminister der Länder haben auf ihre 44. Sportministerkonferenz (28. April 2020) beschlossen, ab Mai 2020 einen stufenweisen Wiedereinstieg in den Trainings- und Wettkampfbetrieb zu ermöglichen.

In dem Beschluss zum Sport- und Trainingsbetrieb im Breiten- und Freizeitsport heißt es dazu unter anderem:

„Der Sport- und Trainingsbetrieb kann nach Maßgabe der folgenden Regeln im Breiten- und Freizeitsport in einem ersten Schritt wieder erlaubt werden, wenn die Sportangebote

  • an der „frischen Luft“ im öffentlichen Raum oder auf öffentlichen oder privaten Freiluftsportanlagen stattfinden,
  • sie einen ausreichend großen Personenabstand gewährleisten (1,5-2 Meter),
  • kontaktfrei durchgeführt werden, insbesondere bei Kontakt- und Mannschaftssportarten ohne Wettkampfsimulationen und -spiele,
  • die Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen, insbesondere bei der gemeinsamen Nutzung von Sportgeräten, konsequent eingehalten werden,
  • die Umkleidekabinen ebenso wie Gastronomiebereiche geschlossen bleiben,
  • Bekleidungswechsel, Körperpflege und die Nutzung der Nassbereiche durch die Sporttreibenden nicht in der Sportstätte stattfinden,
  • eine Steuerung des Zutritts zu den Sportanlagen unter Vermeidung von Warteschlangen erfolgt,
  • die Nutzung von Gesellschafts- und sonstigen Gemeinschaftsräumen untersagt wird,
  • Risikogruppen keiner besonderen Gefährdung ausgesetzt werden,
  • keine Zuschauer zugelassen werden.“

Eine Differenzierung nach bestimmten Sportarten oder Altersgruppen hält die Sportministerkonferenz nicht für sinnvoll.

Die Sportministerkonferenz betont ausdrücklich, dass sie mit diesem Papier einen Rahmen aufzeigt, innerhalb dessen die Länder nach Maßgabe der jeweiligen Erkenntnisse der ersten Lockerungsstufe konkrete Schritte beschließen können. Dabei müssen die Ziele des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung unverändert im Mittelpunkt stehen.

Es ist nun offenbar Aufgabe der Länder zu beschließen, wie im Rahmen der generellen Festsetzungen, die einzelnen Schritte zu beschließen.

Wir werden im Laufe der kommenden Woche im Präsidium diese Vorgaben diskutieren und festlegen, wie der Dachverband und die Sportkreise damit umgehen müssen.

 

Erste Ministerpräsidenten haben geantwortet

Geschrieben von Sarah Keller am 3. Mai 2020 um 20:43

Drei Ministerpräsidenten haben auf ein Schreiben des Präsidenten des Deutschen Minicar Clubs, Dirk Horn, vom 26. April 2020, in dem er auf die aktuellen und besonderen Probleme der dem DMC angeschlossenen Vereine aufmerksam machte, geantwortet. In den Scheiben aus den Staatskanzleien der Länder Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein heißt es unter anderem, dass eine schrittweise Öffnung des Sport- und Trainingsbetriebs ab Anfang Mai angestrebt sei. Die Staatskanzlei von Thüringen antwortete, dass sie das Schreiben an die zuständigen Stellen weitergeleitet habe, damit sie in die dortigen Überlegungen mit einfließen könnten. Der DMC geht davon aus, dass nach den Feiertagen noch weitere Antworten eingehen werden.

In dem Schreiben hatte Dirk Horn die Ministerpräsidenten über die Auswirkungen der derzeitigen Kontaktbeschränkungen auf die RC-Car-Szene sowie die Probleme der vielen Vereine, die Rennstrecken betreiben, unterrichtet. Er unterbreitete ihnen den Vorschlag, den RC-Car-Rennsport in drei Schritten wieder langsam zu öffnen. In einem ersten Schritt sollte den Vereinen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Anlagen für Vereinsmitglieder und Gastfahrer wieder zum Training freizugeben. Die Vereine würden in den dazu erforderlichen Anträgen den Ordnungsbehörden konkrete Vorschläge unterbreiten, wie sie gültige Kontakt- und Hygienevorschriften (Abstandsregelungen, maximale Personenzahl) einhalten könnten. In einem zweiten.Schritt sollten wieder lokale/regionale Rennen (20-50 Personen) möglich werden. Auch dazu könnten die Vereine Vorschläge unterbreiten, wie die geltenden Vorschriften zum Infektionsschutz einzuhalten wären. Eine Lockerung der Reise- und Übernachtungsbeschränkungen sei notwendig, um in einem dritten Schritt wieder größere, mehrtägige Veranstaltiungen, etwa Deutsche Meisterschaften, durchführen zu können.