Deutsche Meisterschaft ORE 4wd, 4wdst und Truggy 2wd beim AMC Langenfeld am 17./18.August 2019

Geschrieben von Thomas Kohmann am 22. August 2019 um 19:13

Die Wettervorhersage sah genau am Wochenende der Deutschen Meisterschaft ORE4WD / ORE4WDst und Truck nicht optimal aus. Am Samstag war zeitweise Regen angesagt und Sonntag sollte es fast durchregnen. Dies waren keine guten Aussichten im Vorfeld, aber meist kommt es anders als gedacht.

Bereits am Freitag waren die ersten Teilnehmer angereist, bauten ihre Pavillons auf und die ersten Fahrzeuge standen auf den Schraubertischen. Die eigentliche Vorbereitung der Fahrzeuge war meistens schon zu Hause abgeschlossen.

Die letzte Woche vor der DM war die Strecke für die Teilnehmer gesperrt, so dass den Langenfeldern genug Zeit für die letzten Vorbereitungen blieb.
Für den Veranstalter lag die Entscheidung für die Austragung der DM weit länger zurück. Start war der Sportbundtag 2018, bei dem sich der AMC-Langenfeld kurzfristig für die Austragung dieses Events als Ausrichter bereit erklärte. So konnte dieses Rennen auf der LONGFIELD SPEED RANCH mit ihrem Vereinshaus, dem überdachten Fahrerstand und festem, überdachtem Fahrerlager für einen Teil der Fahrer ausgetragen werden.
Die weiteren Teilnehmer platzierten sich auf dem freien Platz neben der Strecke mit ihren Pavillons.

Für Essen, Trinken und einen trockenen Sitzplatz war ebenfalls gesorgt wurden. Strom, Wasser, WC…..rund um die Strecke war alles für ein tolles Rennwochenende vorhanden.

Die Strecke selbst mit einer Streckenlänge von ca. 210 Metern war DM-würdig. Anspruchsvolle Sprünge, unterschiedliche Kurvenpassagen und der wellige Untergrund stellten die Fahrer bei der Fahrzeugeinstellung vor eine anspruchsvolle Aufgabe. So sollte es sein, wenn der beste Fahrer bzw. Fahrerin den Deutschen Meistertitel gewinnen möchte. Nach dem erfolgreichen Warm Up durften sich die angereisten Teilnehmer auf ein schönes Rennwochenende freuen.
Sehr erfreulich, dass mit Josy Klein, Sophie Müller und Nadine Langhammer auch drei junge Damen am Start waren. Unsere RC-Car Jugend war ebenfalls gut vertreten.
Mit Mick Burbach, Max Montermann und Moritz Lautenbach schafften es Drei der jungen Rennpiloten in die A-Finals in ihren Klassen. Eine super Leistung.

Nachdem es am Samstagmorgen nach nächtlichem Regen feucht auf der Strecke war, konnte bereits im Laufe des 1.Trainings auf trockener Strecke gefahren werden. Die Bedingungen waren danach für alle Teilnehmer gleich. Zuerst setzten die 4WD Fahrer auf die silberne Reifenmischung der zugelassenen Mini-Dart Reifen, aber dann wechselten alle auf die gelbe Mischung. Griff war da.

Vor dem ersten Training gab es die erste Fahrerbesprechung unter Leitung des Rennleiters Thomas Geeven, der von Thomas Nickels während der Veranstaltung unterstützt wurde. Als Schiedsrichter war Daniel P. Hoffmanns mit dabei und Robert Gillig vom DMC als ORE-Referent. Dabei ging es um den Rennablauf, Organisatorisches und wie es mit der technischen Abnahme abläuft. Für die Zeitnahme war JN-Timing mit Thorsten Klein und Jan Nickels zuständig, die die Ergebnisse sofort online stellten.
Für Daheimgebliebene und interessierte Zuschauer gab es einen besonderen Service. Der AMC-Langenfeld (Danke Hanno Boogaard) bot einen Live-Videostream, bei dem die aktuellen Zeiten und Ergebnisse mit eingeblendet wurden. Ein super Service, den der Verein bot.

Auf der Strecke wurden gleich (nachdem die Strecke trocken war) schnelle Rundenzeiten gefahren. Bis auf wenige Fahrer, kannten die meisten Teilnehmer die Strecke vom Warm Up oder dem Training. In den letzten Wochen nutzten diese Möglichkeit viele der Fahrer. Selbst der deutsche Meister ORE4WDST aus dem Jahr 2017 reiste extra aus Berlin zum Training an.

Was sich bereits nach dem ersten Training herausstellte war, dass Jörn Neumann mit seinem Schumacher Cat L1 an der Spitze allen davon fuhr. Über 1 Sekunde und teilweise sogar 2 war er pro Runde schneller als seine Konkurrenten. Wahnsinn, alle fragen sich, wo er die Zeit gut macht. Dahinter war es deutlich spannender zwischen Aaron Münster, Jens Becker, Micha Widmaier, Michael Lepuschitz und Moritz Lautenbach. die innerhalb von 2 Sekunden lagen.

In der Standard-Klasse war es Mirko Morgenstern, der knapp vor Marcel Röttgerkamp und Frank Wakan die schnellste Zeit fuhr. In die Wertung für die neue Gruppeneinteilung, die nach dem Training erfolgte, gingen die drei schnellsten, aufeinander folgenden Runden ein.

Vorläufe
In den beiden Klassen ORE4WD und Truck dominierte von Beginn an der amtierende deutsche Meister Jörn Neumann. Er machte von Beginn an klar, dass er seine beiden Titel verteidigen möchte. Dahinter kämpften Micha Widmaier, Aaron Münster, Jens Becker und Luca Rau in der Klasse 4WD um den zweiten Platz.
In Truck waren es Luca Rau und Jens Becker im Kampf um Platz 2.

Deutlich spannender verlief der Kampf um die Spitze in der Standard-Klasse (ORE4WDST). Zuerst legte Frank Wakan vor, aber im zweiten Vorlauf fuhr Tim Kunz (er war zum ersten Mal in Langenfeld) auf Platz 1. Im dritten Vorlauf begann es erst leicht und dann stärker zu regnen. Simon Stegmeier meldete mit einem Laufsieg seine Siegesambitionen an. Tim Kunz vor Frank Wakan und Simon Stegmeier hieß es nach dem dritten Vorlauf. Trotz des einsetzenden Regens ließ keiner den Lauf aus.
Jörn Neumann fuhr in der ORE4WD Klasse die silberne Reifenmischung und war damit nur 3 Sekunden langsamer als in den beiden Trockenläufen. Aaron Münster verbesserte sich mit einem guten zweiten Platz von 3 auf 2 vor Micha Widmaier (Sworkz), der im letzten Moment noch von Michael Lepuschitz überholt wurde.

Für Sonntag war Regen angesagt und so kam es auch. Am Morgen standen noch Pfützen auf der Strecke, als der Rennleiter zur Fahrerbesprechung einlud. Aufgrund der Wetterlage wurde der Start etwas verschoben, bis der Verein die Stecke mit Eimern, Pumpe und Nasssauger präpariert hatte.Auf der nassen Strecke wurden die letzten beiden Vorläufe gestartet. Die Fahrzeuge zogen Fontänen hinter sich her. Das war schön anzusehen, aber so manch ein Fahrzeug vertrug die Feuchtigkeit nicht. Die Elektronik streikte bei einigen Fahrern.

Ganz auf den Start in den beiden letzten Vorläufen verzichtete Jörn Neumann, der bereits als TQ in ORE4WD und Truck feststand. Luca Rau erkämpfte sich den zweiten Platz in Truck, obwohl er im letzten Vorlauf mit technischem Defekt ausfiel. Mirko Morgenstern landete in Truck auf vier vor Mickey Wiedbrauk.

Tim Kunz fuhr in 4wdst im vierten Laufsieg zum Sieg und als der Warm Up Sieger Thorsten Dreiszus den letzten Vorlauf gewann, war klar das Tim Kunz von Pole starten würde. Hinter ihm stand Frank Wakan vor Simon Stegmeier und Thorsten Dreiszus. Für Mirko Morgenstern und Thomas Müller war der letzte Vorlauf genauso wichtig. Beide konnten sich für das A-Finale qualifizieren. Für Maik Diel lief es nicht so gut. Er fiel ins B-Finale zurück.

In der Mittagspause stärkten sich die Teilnehmer am Imbiss. Es gab selbstgemachte Salate, leckere Sachen vom Grill und später auch Kuchen. Sehr gut, was die Langenfelder vor Ort boten. Das ging beim Frühstücksbuffet am Morgen los.

Leider begann es stärker zu regnen, sodass der Start der Finalläufe verschoben wurde. Alle waren gespannt, wie es weitergehen würde. Der Rennleiter rief die Sportkommission zusammen. Im Nachhinein stellte sich die Entscheidung, dass weitergefahren wird, als völlig richtig heraus. Zwar zog sich das Rennen bis gegen 18:45 Uhr hin, als das Endergebnis ausgehangen wurde, aber dafür konnten die Platzierungen im Wettkampf ausgetragen werden.
Gleichzeitig wurde die Mittagspause dafür genutzt, dass die Teilnehmer sich einen Thermobecher als Geschenk vom DMC zur Erinnerung an die DM in der technischen Abnahme mitnehmen konnten. Danke an die Jungs in der technischen Abnahme. Sie haben über die beiden Tage einen tollen Job gemacht.
Vor den Läufen wurde die Akkuspannung gemessen und nach dem Lauf die Fahrzeuge (u.a. Gewicht und Breite) kontrolliert. In Standard noch zusätzlich der Reglermodus. 0-Boost, also Blinke-Modus musste gefahren werden. Danke dafür.

Start der Finals um 14:30 Uhr, nachdem es wegen des Regens zu einer Verzögerung kam. Zusätzlich wurde entschieden, die A-Finals dreimal und die anderen Finals zweimal zu fahren, damit es Abends nicht ganz so spät wurde.

FINALE

ORETR2
In der Truck-Klasse ließ sich Jörn Neumann nicht aus der Ruhe bringen und siegte vor Luca Rau und Jens Becker. Obwohl Jens nur 2 Sekunden auf Luca fehlten, war dessen zweiter Platz nie gefährdet. Vierter wurde Mirko Morgenstern.

Im zweiten Finale war es ein ähnliches Bild wie im ersten Finale. Zwar verlor Jörn Neumann nach einem Fehler kurz die Führung, aber mit seinen schnellen Rundenzeiten war er wenige Runden später wieder in Führung und fuhr mit knapp 6 Sekunden als Erster über die Ziellinie. Jörn machte seinen Titelverteidigung in dieser Klasse perfekt. Dahinter fuhren Luca Rau und Jens Becker einen spannenden Zweikampf aus. Kurz war Jens vorbei, dann wieder Luca, so ging es bis zum Schluss. Luca vor Jens und Mirko Morgenstern hieß die Reihenfolge hinter dem Deutschen Meister Jörn Neumann.

Das letzte Finale brauchte die Entscheidung um die Vize-Meisterschaft zwischen Luca Rau und Jens Becker. In der Luft lag ein Sieg für Jens Becker in diesem Lauf, nachdem er in den ersten beiden Finals dicht an Luca Rau dran war. Luca erwischte einen guten Start. Wie schon in den zuvor in den Läufen entwickelte sich ein schöner Zweikampf, den viele Teilnehmer und Zuschauer vom Streckenrand mitverfolgten. Jens blieb dran, war kurz in Führung und Luca musste sich seine verloren Führung zurück erkämpfen. Dies gelang ihm. Jens erneut in der Verfolgerrolle. Innen – außen — keine Lücke, sodass Luca Rau seine Vize-Meisterschaft perfekt machen konnte. Neumann, Rau und Becker war das Endergebnis.

ORE4WDST
Das erstes A-Finale Standard lief echt turbulent ab. Am Anfang gab es gleich ein paar Führungswechsel, bis sich Tim Kunz wieder an Frank Wakan an die Spitze setzen konnte. Von hinten kam Thorsten Dreiszus langsam näher und kämpfte sich an Marcel Röttgerkamp und Mick Burbach heran. Dies ging hin und her, bis plötzlich Thorsten hinter Tim lag. Wahnsinn, da bahnte sich ein echter Zweikampf an. Zwischen beiden Fahrern wechselte die Führung mehrmals, mal war Thorsten vorbei, dann Tim, bis Thorsten ausfiel (Fahrzeug bewegte sich nicht mehr – Regler defekt). Ein paar Runden später, Unruhe im Team Kunz. Ausfall in Führung liegend. Damit waren die beiden Führenden raus. Dies nutzte Thomas Möthe zum Laufsieg vor Marcel Röttgerkamp und einem überglücklichen Mick Burbach.

Mick Burbachs Leistung war grandios. Von ihm dürften wir in Zukunft mehr erwarten, ebenso wie von den anderen Junioren, die sich in einer guten Form zeigten. Zum Beispiel fuhr Lennard Rademacher auf Platz 12 in dieser Klasse und Lena Hürtgen konnte sich auf 17 platzieren. Elias Sitensky auf 22 und Colin Lübke auf 29.

Das zweite Finale begann für den TQ Tim Kunz damit, dass er eine 5-Sekunden Strafe bekam, resultierend aus dem ersten Finale. Diesmal lief es für ihn etwas besser. Er kam gut vor Frank Wakan, Thomas Möthe und Simon Stegmeier gleich nach dem Start weg, wobei es ab Platz 5 ein paar Crashs gab. Ab der fünften Runde sortierte sich langsam das Feld. Tim Kunz vor Thomas Möthe und Simon Stegmeier, nachdem sich Frank Wakan einen Fehler in Runde 2 leistete. Fehler von Möthe und Stegmeier auf 2 dicht hinter Kunz. Kunz konnte sich nach einem Fehler nicht absetzen. Dann machte Stegmeier an derselben Stelle wie Frank Wakan einen Fahrfehler. Sein Fahrzeug lag auf dem Dach und er verlor zwei Plätze. In der gleichen Runde ging Felzmann an Möthe innen auf der Geraden vorbei. Die neue Reihenfolge war nun Kunz, Felzmann, Möthe und Stegmeier. So ging es weiter. In Runde 11 machte Kunz zwei grobe Fehler. Dadurch war seine Führung weg. Er lag hinter Stegmeier, Felzmann und Möthe nur noch auf 4. So schnell kann es gehen, nachdem Kunz teilweise auf über 3 Sekunden Vorsprung enteilt war. Stegmeier verteidigte mit Messer zwischen den Zähnen in den verbleibenden Runden seine Führung gegen Felzmann und Kunz, der trotz der Strafe seinen dritten Platz in diesem Lauf vor Möthe behielt.

Die Titelentscheidung musste im letzten Finale fallen. Dieses sollte nicht weniger spannend werden. Auf einmal mischte Marcel Röttgerkamp im Kampf um den Sieg mit. Nach seinem Ausfall im zweiten Finale hatte er durchaus eine Titelchance, wie Wakan, Stegmeier und Kunz, der von Pole ins Rennen startete. Tim Kunz konnte sich in einem dramatischen Kampf mit seinem Teamkollegen Simon Stegmeier an der Spitze gegen Marcel Röttgerkamp durchsetzen. Marcel kam zum Schluss deutlich näher. Zuerst überholte er Stegmeier und war nur wenige Meter hinter dem Fahrzeug von Kunz. Diesmal blieb Kunz an der Spitze ohne Fehler bis ins Ziel. So hieß der Zieleinlauf Tim Kunz vor Marcel Röttgerkamp und Simon Stegmeier. Wer war nun deutscher Meister? Ganz sicher war sich niemand von den Teilnehmern. Bis zum endgültigen Endergebnis hieß es Warten.

ORE4WD
Modified – Jörn Neumann kam im ersten Finale super weg. Aaron Münster blieb an Micha Widmaier dran. Dahinter reihten sich die Fahrzeuge gut ein. In Runde 4 ein ungewohnter Fehler von Jörn auf großen Table gegenüber von der Start-/ Ziel Geraden. Plötzlich Micha vor Aaron und Jörn. Dies war nur von kurzer Dauer. Jörn schnappte sich erst den zweiten Platz und nach einem Patzer auf dem Vierer vor der Geraden von Micha, war Jörn in Führung. Mit einer 27.996 als schnellste Runde, konnte er sich nur selbst schlagen. Wahnsinn, welche Rundenzeiten er auf seiner Heimstrecke hinknallte. Micha Widmaier behielt Platz 2 mit 28.497 (schnellste Runde) und Jens Becker, der Aaron Münster in der allerletzten Runde noch überholt. Super gemacht.

Im zweiten Finale legte Jörn Neumann einen blitzsauberen Start-Ziel-Sieg hin. Über eine Sekunde pro Runde gab Neumann seinen Verfolgern pro Runde. Niemand kam an ihn an diesem Wochenende heran. Der Schumacher-Pilot verteidigte zu Recht seinen Titel in dieser Klasse. Dahinter fuhr Micha Widmaier ein relativ einsames Rennen auf Platz 2. Um Platz 3 gab es einen packenden Kampf zwischen Jens Becker und Luca Rau, der es kurz vor Schluss noch schaffte, Jens zu überholen und den zweiten Platz einzufahren. Da Neumann als Sieger feststeht, blieb der Kampf im letzten Finale um den Vizetitel offen.

Aaron Münster gewann das letzte Finale, nachdem Jörn Neumann als Titelgewinner nicht an den Start ging. Für Aaron Münster reichte es trotzdem nicht für einen der drei Podestplätze. Er musste Micha Widmaier und Luca Rau hinter Jörn Neumann den Vortritt lassen.

Das Endergebnis:

Truck
1. Jörn Neumann – Asso
2. Luca Rau – Yokomo
3. Jens Becker – Xray
4. Mirko Morgenstern – Asso
5. Guido Kraft – Xray
6. Marcel Felzmann – Asso
7. Michael Weber – Xray
8. Mickey Wiedbrauk
9. Thorsten Dreiszus – Xray
10. Pasquale Amato – Xray
B-Finale: Paul Svoboda
Junior: Josephine Klein
Jugend: Tom Zühlke
Ü40: Mirko Morgenstern
Ü55: Michael Weber

ORE4WDST
1. Simon Stegmeier – Xray
2. Tim Kunz – Xray
3. Marcel Röttgerkamp – Asso
4. Thomas Möthe – Schumacher
5. Marcel Felzmann – Asso
6. Thomas Müller
7. Mirko Morgenstern – Xray
8. Frank Wakan – Schumacher
9. Mick Burbach – Schumacher
10. Thorsten Dreiszus – Xray
B-Finale: Christian Schulze
C-Finale: Eberhard Beck
Junior: Mick Burbach
Jugend: Lena Hürtgen
Ü40: Marcel Felzmann
Ü55: Eberhard Beck

ORE4WD
1. Jörn Neumann – Schumacher
2. Micha Widmaier – Sworkz
3. Luca Rau – Yokomo
4. Aaron Münster – Xray
5. Jens Becker – Xray
6. Michael Lepuschitz – Schumacher
7. Kim Sitensky – Asso
8. Marcus Lübke – HB
9. Max Montermann – Xray
10. Moritz Lautenbach – Schumacher
B-Finale: Kai König
C-Finale: Justin Naumann
D-Finale: Alexander Scalet
Junior: Noah Schwartz
Jugend: Micha Widmaier
Ü40: Michael Lepuschitz
Ü55: Paul Svoboda

Zur abschließenden Siegerehrung zeigte sich endlich mal die Sonne. Warum nicht eher, werden sich einige gedacht haben. Die Pokalübergabe übernahm Thomas Geeven (dem 1.Vorsitzenden des AMC und Rennleiter) mit Marco „Don“ Acri (2.Vorsitzender) zum Abschluss der trotz des Wetters sehr gelungenen Veranstaltung.

Die Organisation war super, die Strecke top vorbereitet und voll DM-würdig, die Verpflegung lecker und reichhaltig. Vielen Dank an das gesamte Team vom AMC-Langenfeld e.V. für das ereignisreiche Rennwochenende mit dem Livestream.

Ein weiterer Dank an Robert Gillig für seine Unterstützung und nicht zu vergessen an Daniel P. Hoffmanns für seine tolle Leistung als Referee und Moderator mit den lockeren Sprüchen. Danke an JN-Timing für die Zeitnahme mit dem Onlinestream und der Einbindung in das Livebild vom YouTube-Stream. Perfekt.

Herzlichen Glückwunsch an die vielen Pokalgewinner des Rennens, den Meistern und Vizemeistern bei den Junioren, den Jugendlichen, 40+ und 55+. Thomas Geeven, Marco „Don“ Acri und Robert Gillig durften viele Hände schütteln. Die Homologationsmuster der Reifen wurden auch dieses Jahr wieder unter den Jugendlichen und Junioren verteilt.

Mehr über den Veranstalter und Verein erfahrt ihr hier:
Amc-langenfeld.blogspot.de

Gesamtergebnis_ORE4WD

Gesamtergebnis_ORE4WDST

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