Ziel des Antrags ist es die Chancengleichheit bei deutschen Meisterschaften und SK Läufen zu fördern und darüber hinaus die Kosten zu reduzieren.

Variante 2 ist als Diskussionsgrundlage für die ORE Referentenrunde gedacht und ermöglicht den Vereinen auch bei SK-Läufen die Reifen zu reglementieren.
Wenn der Vorderreifen bei deutschen Meisterschaften nicht reglementiert wird, muss man um Konkurenzfähig zu sein, Unmengen an verschiedenen Reifenprofilen mitnehmen. Bei welchselnden Wetterverhältnissen dies noch in unterschiedlichen Mischungen. Dies führt zu erheblichen Kosten für die Fahrer.
Die Vereine wissen in der Regel am besten welche Reifen bei Ihnen funktionieren und sollten dies deswegen festlegen. Im Lehmbereich kann zuviel unterschiedlicher Gummi auf den Strecken zu starken Schwankungen des Griplevels führen. Deswegen sollten dort einheitliche Reifen gefahren werden

Reifen 4.4.1 Es dürfen alle im Handel erhältlichen Reifen in den 1:10 Klassen gefahren werden. An den Reifen sind alle Hilfsmittel, die nicht aus Gummi sind, verboten. Ausnahme: Sekun- denkleber. Moos-Zell-Gummi-Reifen sind nicht erlaubt. Ein Insert aus Moosgummi darf jedoch gefahren werden, sofern dieser komplett vom Reifen verdeckt ist. Felgen 2WD/4WD/TR2/SC2: Durchmesser Felge: max. 2,2“ (ca. 56 mm). Reifen 2WD/4WD: Durchmesser Reifen: max. 90 mm. Reifen TR2: Durchmesser 92mm (ohne Noppen), Reifenbreite mind. 45mm. Reifen SC2: Felgendurchmesser innen 3 “(ca. 76 mm) 4.4.2 Das Bearbeiten des Reifens ist verboten (Veränderung der Breite, des Durchmessers, Beschleifen, etc). Das Entfernen von Teilen des Profils ist ausdrücklich erlaubt. 4.4.3 Für die Deutschen Meisterschaften werden nach Klassen getrennt (2WD und 2WDST, 4WD und 4WDST, TR2) vom Ausrichter der jeweiligen DM in Übereinstimmung mit dem Elektro-Offroad-Referenten je ein Reifen(Profil) pro angetriebener Achse ausgesucht, die als Einzige auf der DM gefahren werden dürfen. Die Profile sind in allen Gummi- mischungen zugelassen. An nicht angetriebenen Achsen ist die Reifenwahl (im Handel erhältlich) frei. Die zugelassenen Profile werden bis 30.4 in geeigneter Weise veröffent- licht. Für die Sportkreismeisterschaften sind die Reifen freigestellt. 4.4.4 Bei der Deutschen Meisterschaft werden in allen Klassen ab dem Vorlauf nur 4 Satz Rei- fen auf der angetriebenen Achse gefahren. Der Fahrer muss seine Reifen Gummis bei der technischen Abnahme markieren lassen. Die Markierung erfolgt durch einen Aufkleber mit der Reifensatz-, Teilnehmernummer und/oder Name des Fahrers in der Felge. Dieser wird mit einem Farbpunkt versiegelt und kann an der DM noch mit einem „X-CUT“ zusätzlich gesichert werden. Zusätzlich wird auf die Reifenflanke innen- und außen ein Farbpunkt angebracht, welcher den Gummi und die Felge berührt. Einlagen und Felgen sind freigestellt.

Reifen 4.4.1 Es dürfen alle im Handel erhältlichen Reifen in den 1:10 Klassen gefahren werden. An den Reifen sind alle Hilfsmittel, die nicht aus Gummi sind, verboten. Ausnahme: Sekun- denkleber. Moos-Zell-Gummi-Reifen sind nicht erlaubt. Ein Insert aus Moosgummi darf jedoch gefahren werden, sofern dieser komplett vom Reifen verdeckt ist. Felgen 2WD/4WD/TR2/SC2: Durchmesser Felge: max. 2,2“ (ca. 56 mm). Reifen 2WD/4WD: Durchmesser Reifen: max. 90 mm. Reifen TR2: Durchmesser 92mm (ohne Noppen), Reifenbreite mind. 45mm. Reifen SC2: Felgendurchmesser innen 3 “(ca. 76 mm) 4.4.2 Das Bearbeiten des Reifens ist verboten (Veränderung der Breite, des Durchmessers, Beschleifen, etc). Das Entfernen von Teilen des Profils ist ausdrücklich erlaubt. 4.4.3 Für die Deutschen Meisterschaften werden nach Klassen getrennt (2WD und 2WDST, 4WD und 4WDST, TR2) vom Ausrichter der jeweiligen DM in Übereinstimmung mit dem Elektro-Offroad-Referenten je ein Reifen(Profil) pro angetriebener Achse ausgesucht, die als Einzige auf der DM gefahren werden dürfen. Die Profile sind in allen Gummi- mischungen zugelassen. An nicht angetriebenen Achsen ist die Reifenwahl (im Handel erhältlich) frei. Die zugelassenen Profile werden bis 30.4 in geeigneter Weise veröffent- licht. Für die Sportkreismeisterschaften sind die Reifen freigestellt. Bei Sportkreismeisterschaften kann der Veranstalter analog zu Punkt 4.4.3 Reifen festlegen, sofern diese in der Ausschreibung mindestens 2 Monate vor der Veranstaltung festgelegt wurden. 4.4.4 Bei der Deutschen Meisterschaft werden in allen Klassen ab dem Vorlauf Seeding nur 4 Satz Rei- fen auf der angetriebenen Achse gefahren. Der Fahrer muss seine Reifen Gummis bei der technischen Abnahme markieren lassen. Die Markierung erfolgt durch einen Aufkleber mit der Reifensatz-, Teilnehmernummer und/oder Name des Fahrers in der Felge. Dieser wird mit einem Farbpunkt versiegelt und kann an der DM noch mit einem „X-CUT“ zusätzlich gesichert werden. Zusätzlich wird auf die Reifenflanke innen- und außen ein Farbpunkt angebracht, welcher den Gummi und die Felge berührt. Einlagen und Felgen sind freigestellt.

Reifen 4.4.1 Es dürfen alle im Handel erhältlichen Reifen in den 1:10 Klassen gefahren werden. An den Reifen sind alle Hilfsmittel, die nicht aus Gummi sind, verboten. Ausnahme: Sekun- denkleber. Moos-Zell-Gummi-Reifen sind nicht erlaubt. Ein Insert aus Moosgummi darf jedoch gefahren werden, sofern dieser komplett vom Reifen verdeckt ist. Felgen 2WD/4WD/TR2/SC2: Durchmesser Felge: max. 2,2“ (ca. 56 mm). Reifen 2WD/4WD: Durchmesser Reifen: max. 90 mm. Reifen TR2: Durchmesser 92mm (ohne Noppen), Reifenbreite mind. 45mm. Reifen SC2: Felgendurchmesser innen 3 “(ca. 76 mm) 4.4.2 Das Bearbeiten des Reifens ist verboten (Veränderung der Breite, des Durchmessers, Beschleifen, etc). Das Entfernen von Teilen des Profils ist ausdrücklich erlaubt. 4.4.3 Für die Deutschen Meisterschaften werden nach Klassen getrennt (2WD und 2WDST, 4WD und 4WDST, TR2) vom Ausrichter der jeweiligen DM in Übereinstimmung mit dem Elektro-Offroad-Referenten je ein Reifen(Profil) pro Achse ausgesucht, die als Einzige auf der DM gefahren werden dürfen. Die Profile sind in allen Gummi- mischungen zugelassen. Die zugelassenen Profile werden bis 30.4 in geeigneter Weise veröffent- licht. Für die Sportkreismeisterschaften sind die Reifen freigestellt. Bei Sportkreismeisterschaften kann der Veranstalter analog zu Punkt 4.4.3 Reifen festlegen, sofern diese in der Ausschreibung mindestens 2 Monate vor der Veranstaltung festgelegt wurden. 4.4.4 Bei der Deutschen Meisterschaft werden in allen Klassen ab dem Seeding nur 4 Satz Rei- fen gefahren. Der Fahrer muss seine Reifen Gummis bei der technischen Abnahme markieren lassen. Die Markierung erfolgt durch einen Aufkleber mit der Reifensatz-, Teilnehmernummer und/oder Name des Fahrers in der Felge. Dieser wird mit einem Farbpunkt versiegelt und kann an der DM noch mit einem „X-CUT“ zusätzlich gesichert werden. Zusätzlich wird auf die Reifenflanke innen- und außen ein Farbpunkt angebracht, welcher den Gummi und die Felge berührt. Einlagen und Felgen sind freigestellt.