Besucheransturm zur 24. modell-hobby-spiel und beim Messecup 2019

Geschrieben von Michael Klaus am 9. Oktober 2019 um 12:38

In diesem Jahr fand die 24.modell-hobby-spiel an vier Tagen auf dem Messegelände im Norden von der Messestadt Leipzig statt. Perfekt war der Start zum „Tag der Deutschen Einheit“, an dem die Besucher bereits vor der offiziellen Eröffnung vor den Messehallen standen. Die Wettervorhersage stand auf Regen, sodass der Feiertag genutzt wurde, die Messe zu besuchen. Wer die Messe noch nicht besucht hatte, dürfte von der großen verglasten Eingangshalle beeindruckt gewesen sein. Von da aus gelangen die Besucher über Gänge zu den angrenzenden Messehallen. Darin untergebracht waren der Kreativraum, Spielwiese, Tekkie-Area, Sammelecke und die Modellwelt mit den Bereichen: Modelleisenbahn, Flug- / Schiffs- und Automodellbau. Die Besucher bekamen einen tollen Einblick in nahezu alle Facetten des Modellbaubereichs und konnten sich bei den Dachverbänden, Vereinen und Händlern informieren. Wer basteln wollte, konnte zum Beispiel kleine Flug- und Schiffsmodellen bauen und diese auf Parcours testen.

In diesem Jahr wechselte der Stand des Deutschen Minicar Club e.V. in die Messehalle 5 zu den anderen Dachverbänden im Modellbaubereich. Da war es auch wesentlich ruhiger als in Halle 4, wo der Messecup ausgetragen wurde. Am Messestand des Deutschen Minicar Club e.V. wurden diverse Fahrzeuge aus dem RC-Car Sport ausgestellt, jeden Tag ein RC-Car gebaut, damit die Besucher einen Einblick auf die Technik bekamen und über unseren Automodellrennsport informiert. Wer wollte, konnte sich beim Bau beteiligen und mitschrauben. Auf einer aufgebauten Mini-Z Strecke durfte Groß und Klein selbst zum Rennfahrer werden. Vor Ort waren u.a. am Stand der DMC-Präsident Dirk Horn, der Vize-Präsident Werner Schwarz, der Schriftführer Jörg Tönnies, Nil Bering und Dieter Peters.

Messestand des DMC

Messestand des DMC

DMC Präsident Dirk Horn

DMC Präsident Dirk Horn

Nils Bering

Nils Bering

Am DMC Stand wurde jeden Tag ein Fahrzeug aufgebaut

Am DMC Stand wurde jeden Tag ein Fahrzeug aufgebaut

Der Messecup fand in Halle 4 statt. Bekannt ist der Messecup für seine Offroad-Rennen der letzten Jahre. In diesem Jahr gab es eine Neuerung. Am ersten Messetag wurde GT mit den Klassen GT3, GTS, Nitro und einer Gastklasse Truck ausgetragen. Dafür wurde die Streckenführung leicht verändert zur Offroad-Strecke.

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Bereits am Morgen füllte sich das Fahrerlager mit den Teilnehmern, die gespannt auf das Rennen waren. Auf diesem Fahrbahnbelag war noch niemand mit den GT-Reifen unterwegs. Ohne Schmieren der Reifen ging es in die ersten Trainingsrunden, was sich als sehr rutschig herausstellte. Kurzerhand wurde mit Schmieren der Reifen begonnen. Dafür gab es wie in den letzten Jahren einen Schmierplatz mit Haftmittel. Lange Zeit blieb nicht mehr zum Training, sodass in den Vorläufen weiter am passenden Setup und der richtigen Reifenwahl getüftelt wurde. Es fehlte einfach an der Erfahrung, welche Reifen am besten gingen. Für die Zuschauer war das Rennen eine neue Erfahrung, was unser RC-Car Sport bietet. Sehenswert war die Truck-Klasse, in der 9 Race-Trucks um den Kurs rasten. Rundum war das GT-Rennen eine Abwechslung gewesen, welches über den Tag von Hunderten von Besuchern mitverfolgt worden ist.

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Im Gegensatz zu den letzten Jahren gab es keinen Livestream mit Bild und Ton. Schade, da hätten die Daheimgebliebenen das Rennen Live mitverfolgen können.

Als am späten Nachmittag Isabelle Becker und Sven Müller die Siegerehrung durchführten, begannen die vielen Helfer und Unterstützer des Messecup mit dem Aufbau der Offroadstrecke für die kommenden drei Tage des Messecup Offroad. An der Streckenführung mit Sprungelementen wurde zu den Vorjahren nichts verändert.

Die Offroadstrecke

Die Offroadstrecke

Hier das Endergebnis des Messecup GT:

GTS:

  1. Uli Westenfelder – Serpent
  2. Antonio Bauer – HB
  3. Stefan Augustin – Mugen
  4. Tobias Grahlow – Sworkz
  5. Mario Stöhr – Serpent
  6. Heiko Reißmann – Serpent
  7. Frank Pabst – Mugen
  8. Tobias Vieweg – Serpent

GT-3

  1. Torsten Bräuer – Serpent
  2. Thomas Felke – Serpent
  3. Tino Kilian – Serpent
  4. Robert Komfort – Serpent
  5. Steve Kirchner – Serpent
  6. Mario Stöhr – Serpent
  7. Holger Geßlein – Team C
  8. Michael Müller – Serpent

Thomas Kaufmann siegte im B-Finale.

Nitro

  1. Tobias Schwarze – Serpent
  2. Antonio Bauer – HB
  3. Uli Westenfelder – Serpent
  4. Stefan Augustin – Serpent
  5. Marcus Unger – HB
  6. Holger Schmidt – Gimar

Truck – Leider keine Siegerehrung, war nur Show- /Gastklasse

  1. Uli Westenfelder – Serpent
  2. Stefan Augustin – Sworkz
  3. Robert Komfort – Serpent
  4. Christian Dietz –
  5. Tobias Vieweg – Serpent
  6. Michael Müller – Serpent
  7. Chris Schwarz – Serpent
  8. Jörg Götz – Serpent
  9. Torsten Bräuer – Serpent

Am Freitag, den 04.Oktober 2019 begann der Messecup Offroad mit dem freien Training. Der Messecup hat eine lange Tradition auf der modell hobby spiel in Leipzig. Seit dem Jahr 2006 gehört der Messecup zu einem festen Bestandteil der alljährlichen Messe. In diesem Jahr trugen der RC-Racing Club Eisenach e.V., der RC-Speedracer e.V. und der MRC-Leipzig e.V. den Cup aus. Am Start waren u.a. die beiden Titelverteidiger Johannes Klett (ORT) und Carsten Keller, der im letzten Jahr gleich in den beiden Klasse ORE8 und OR8 ganz oben auf dem Podium stand. Für Johannes und Carsten war Leipzig die letzten Jahre ein gutes Pflaster gewesen, aber auch Aaron Rönick und Philipp Lütgert waren hier schon siegreich gewesen. Ein Blick auf das Teilnehmerfeld ließ auf ein spannendes Rennen hoffen, dass es auch wurde.

Ein Blick auf die Jugendliche und Damen im Fahrerfeld. Alle sind leider nicht im Bild

Ein Blick auf die Jugendlichen und Damen im Fahrerfeld. Alle sind leider nicht im Bild

Den Beginn machte der Freitag mit dem freien Training in Gruppen, wobei sich die Teilnehmer selbst in eine Gruppe eintragen konnten. Von Gruppe zu Gruppe purzelten die Rundenzeiten, was nicht verwunderlich war. Viele Teilnehmer waren schon in den letzten Jahren in Leipzig am Start, sodass bereits das passende Setup eingebaut war. Ein Muss war das Schmieren der Reifen vor dem Lauf. Die Reifen selbst waren zumeist abgeschliffene Offroad-Reifen ohne Profil mit weicher Reifenmischung.

Das Haftmittel zum Schmieren der Reifen stand am Schmierplatz. Hier durften die Reifen geschmiert werden

Das Haftmittel zum Schmieren der Reifen stand am Schmierplatz. Hier durften die Reifen geschmiert werden

Moderator Florian Schimm

Moderator Florian Schimm

Die Anzeigetafel

Die Anzeigetafel

Nach dem freien Training starteten die beiden gezeiteten Trainings mit einem überraschenden Ergebnis. In OR8 konnte sich Aaron Rönick und bei den „Elos“ der Hallenser Maik Radsch an die Spitze setzen. Nach Wertung nach Punkten gingen die beiden Fahrer als Trainingsschnellste in ihren Klasse in den vier Vorläufen. Auf zwei in beiden Klassen lag der Vorjahressieger Carsten Keller, der zwar in beiden Klassen die schnellste Zeit fuhr, aber durch die Punktewertung nur Zweiter war. Stev Krause machte es Johannes Klett in der Truggy Klasse nicht einfach. Stev gelang zwar nicht die schnellste Zeit, war jedoch in beiden Läufen sehr konstant unterwegs.

ORT

  1. Stev Krause – Kyosho
  2. Johannes Klett – Mugen
  3. Florian Kaczmarek

ORE8

  1. Maik Radsch – HB
  2. Carsten Keller – Mugen
  3. Thomas Musial – Serpent

OR8

  1. Aaron Rönick – Mugen
  2. Carsten Keller – Mugen
  3. Philipp Lütgert – Kyosho

Am Samstag starteten die Vorläufe sehr zeitig. Bei regnerischem Wetter war das Fahrerlager kurz nach 7 Uhr schon gut besucht. Der Start des ersten Vorlaufes ging um 8 Uhr los. In diesem Jahr moderierte Florian Schimm das Rennen. Marcus Krause wurde durch Nicolaas Burleigh als Rennleiter unterstützt, Andreas Liebermann übernahm die Zeitnahme und Isabelle Becker kümmerte sich um das leibliche Wohl der Teilnehmer. Zwischen den Vorläufen und den Pausen am Sonntag gab es für die Besucher die Möglichkeit auf dem Racetrack zu fahren. Tobias Grahlow hatte dafür Fahrzeuge bei, mit denen die Besucher fahren konnten.

In den vier Vorläufen setzte sich der Vorjahressieger Carsten Keller in den beiden Klasse OR8 und ORE8 gegen seine Kontrahenten durch. Johannes Klett musste sich Stev Krause in ORT geschlagen geben. Die Vorläufe waren noch nicht das Ende des Rennens. Theoretisch hatte der Letzte die Möglichkeit am kommenden Finaltag das Rennen zu gewinnen. Die aufsteigenden Finals machen dies möglich. Jeweils die ersten vier Fahrer jedes Finals (A / B) stiegen in das nächsthöhere Finale bis zum Halbfinale auf. In den  Halbfinals fiel eine kleine Vorentscheidung. Bei dem starken Teilnehmerfeld war eine gute Startposition durchaus von Vorteil, wollte man um den Sieg mitkämpfen. Doch bevor die aufsteigenden Finals am Sonntag begannen, stand am Samstag das Juniorfinale auf dem Zeitplan.

Erfreulich war die Teilnahme vieler Jugendlicher Fahrerinnen und Fahrer in Leipzig. Nachwuchsarbeit sollte ganz oben auf der To-Do-Liste stehen, wie einige Vereine und Rennserien in Deutschland zeigen. Alle Junioren bekamen am Samstag die Chance in dem 15 minütigen Finale mitzufahren. Nachdem am Anfang ein packender Zweikampf zwischen Ilias Reise und Stev Krause entbrannte, verlor Stev nach ein paar Fehlern etwas Boden auf den Führenden Ilias. Ilias nutzte seine Chance. Der amtierende Juniorenmeister OR8 gab diese Führung bis ins Ziel nicht mehr ab Mit einer Runden Vorsprung gewann er vor Stev und Leon Zöhrer, der mit konstanten Zeiten auf Platz 3 ins Ziel fuhr.

Juniorfinale

  1. Ilias Reise – Agama
  2. Stev Krause – Kyosho
  3. Leon Zöhrer
  4. Maddox Venus
  5. Christopher Förg
  6. Lucas Kolloff
  7. Ben Heiderich
  8. Nadja Rogowski
  9. Jonas Kolloff
  10. Nils Nelson
Siegerfoto

Siegerfoto

Der Sonntag stand ganz im Zeichen der aufsteigenden Finalläufe. Von Finale zu Finale wurde die „Luft immer dünner“ um den Einzug ins nächsthöhere Finale zu schaffen. Da war Spannung drin. In der Boxengassen fieberten die Mechaniker mit. Angeheizt wurde die Stimmung durch Florian Schimm, der mit seinen Kommentaren auf die entscheidenden Positionskämpfe einging. Neben den Fahrern auf dem Fahrerstand überwachten Nicolaas Burleigh und Marcus Krause das Renngeschehen sehr genau, damit das Rennen fair ablaufen konnte. Überrundungen wurden rechtzeitig angesagt und bei unfairen Crashs oder anderen Vergehen ging es durch die Boxengasse. Dies war zum Glück die Seltenheit gewesen. Die letzten Minuten in den Finals stieg die Spannung auf den Siedepunkt. Hält mein Motor, macht mein Kontrahent endlich mal ein Fehler, …. jeder hat so seine eigenen Gedanken oder ist so auf sich fixiert keinen Fehler zu machen. Das ist RC-Car Racing. Da lagen Glück und Leid dicht beieinander. Manchmal fehlen nur wenige Zehntel für den Sprung ins nächsthöhere Finale.

Extra aus den Niederlanden angereist. 700 km Anreise nahmen diese Fahrer gerne in Kauf. Einige sind schon jahrelang bei Messecup dabei

Extra aus den Niederlanden angereist. 700 km Anreise nahmen diese Fahrer gerne in Kauf. Einige sind schon jahrelang bei Messecup dabei

ORE8: Die erste Entscheidung fiel in den beiden Elektro 1/8 Finals zu Gunsten von Carsten Keller. Im ersten Finale gewann mit einem Start-Ziel-Sieg vor Philipp Lütgert, der ihm im Windschatten folgte, aber nie so richtig angreifen konnte. Um Platz 3 kämpfte lange Zeit der 12 jährige Ilias Reise mit Maik Radsch, bis Maik ihn doch noch überholen konnte. Um Platz 4 entbrannte in den verbleibenden Minuten ein Vierkampf, welchen Jonas Bauer vor Sebastian Zeuner entschied. In den letzten Runden profitierten beide von einem Crash zwischen Illias Reise und Thomas Musial.

Im zweiten Finale war plötzlich ein verkehrtes Bild im gesamten Fahrerfeld. Die Führung übernahm Thomas Musial nach einem Fehler von Carsten Keller, der seinerseits Druck machte. Die Entscheidung zwischen den beiden Fahrer fiel bei einer Überrundung, also Thomas viel Zeit verlor. Schade für ihn, er hatte den Laufsieg vor Augen. Auf Platz 3 kam Philipp Lütgert gefolgt von Maik Radsch und Dick Doom ins Ziel.

ORT: Da war Würze drin, was die junge Fahrerin und Fahrer in dieser Klasse zeigten. Zu Beginn entbrannte ein sehenswerter Zweikampf zwischen Stev Krause und Johannes Klett um die Führung, was den Zuschauern da geboten wurde. Man hätte denken können, es ginge schon in den ersten Minuten um den Sieg, obwohl das Finale insgesamt eine Laufzeit von 30 Minuten hatte. Keiner von beiden ließ locker und auch bei den Tankstopps wurde jede versucht Zeit gutzumachen. Johannes führte, kam in die Box, wieder raus und dann kam Stev rein – raus – Führungswechsel. Das ist Teamarbeit. Leider fiel Stev nach ein paar kleinen Fehlern hinter Johannes und sogar Sophie Müller zurück. Sophie tauchte plötzlich auf Platz 2 auf. Zwischenzeitlich übernahm sie sogar die Führung vor Johannes. Diesmal zeigten die beiden Fahrer was sie fahrerisch drauf haben. Im Meterabstand ging es um den Kurs. Diesmal tankte das Team von Johannes schneller. Johannes baute danach seine Führung aus und es sah so aus, als könnte er das dritte Mal in Folge das Rennen gewinnen. In der 24 Minute war der Traum ausgeträumt. Ausfall! Sophie nahm die Einladung an und fuhr ihrem ersten Sieg beim Messecup vor Stev und Sascha Nelson heraus.

OR8: Keine Chance ließ Carsten Keller von Beginn an seinen Verfolgern. Carsten siegte mit einem sicheren Start-Ziel-Sieg und schaffte das Kunststück, dass er beide Klasse wie im Vorjahr gewinnen konnte. Er profitierte leicht vom schlechten Start von Aaron Rönick, dessen Fahrzeug am Ecktable nach der Abfahrt auf dem Dach lag und er weit zurückfiel. Aaron kämpfte sich im Laufe des Finals auf Platz 2 vor, nachdem er sich mit Philip Lütgert und Sebastian Winterstein einen packenden Dreikampf lieferte. Zwischen diesen beiden Fahrern entbrannte ein sehenswerter Kampf bis ins Ziel um den letzten Podestplatz. Diese war ein Augenschmaus für die Zuschauer. Philipp auf 3 vor Sebastian, so wurden die Fahrzeuge hinter Carsten und Aaron vom Rennleiter Marcus Krause abgewunken. Dahinter fuhren die beiden Junioren Stev Krause und Ilias Reise ein tolles Rennen auf den Plätzen 5 und 6 nach Hause.

Gesamtergebnis

ORE8

  1. Carsten Keller – Mugen
  2. Philipp Lütgert – Kyosho
  3. Maik Radsch – HB
  4. Thomas Musial – Serpent
  5. Jonas Bauer – Hobao
  6. Ilias Reise – Agama
  7. Sebastian Zeuner – Mugen
  8. Dick Doom – HB
  9. Benjamin Marks
  10. Marco Stallmann
  11. Hajo Sauer
  12. Peter Woznik – HB
Pokalgewinner der Klasse ORE8

Pokalgewinner der Klasse ORE8

ORT

  1. Sophie Müller – Sworkz
  2. Stev Krause – Kyosho
  3. Sascha Nelson
  4. Christopher-Toni Beer – Agama
  5. Jörn Ringel – Agama
  6. Marc Dickhöfer
  7. Tobias Grahlow
  8. Markus Bulang – Agama
  9. Carsten Ender
  10. Johannes Klett – Mugen
  11. Max Heydenreich – Asso
  12. Florian Kaczmarek – Asso
Pokalgewinner der Klasse ORT

Pokalgewinner der Klasse ORT

OR8

  1. Carsten Keller – Mugen
  2. Aaron Rönick – Mugen
  3. Philipp Lütgert – Kyosho
  4. Sebastian Winterstein – Mugen
  5. Stev Krause – Kyosho
  6. Ilias Reise – Agama
  7. Steven Schöniger – Agama
  8. Johannes Klett – Mugen
  9. Sophie Müller – Sworkz s35-3
  10. Sebastian Zeuner – Mugen
  11. Florian Kaczmarek – Asso
  12. Jonas Bauer – Hobao
Pokalgewinner der Klasse OR8

Pokalgewinner der Klasse OR8

Das komplette Endergebnis findet ihr hier: Gesamtergebnis Messecup

Einen großen Dank an das Veranstaltungsteam vom MCL für das Rennen. Es gab viel Lob und anerkennende Worte für die beiden Rennveranstaltungen. Man darf nicht vergessen wieviel Arbeit und Zeit in der Vorbereitung, Austragung und den Abbau dahinter stecken. Ohne den Einsatz des gesamten Teams wäre ein solches Event nicht möglich gewesen. Danke dafür.

Die diesjährige modell hobby spiel 2019 war sehr gut besucht. In den Messehallen herrschte reges Gedränge. Das Interesse an der Modellbauwelt war sehr groß, die Stände gut besucht und das Rennen wurde von vielen Zuschauern während der vier Messetage mitverfolgt. Neben der Rennstrecke hatten die Mitglieder des MRC-Leipzig e.V. alle Hände voll zu tun. In Halle 4 war eine Rennstrecke aufgebaut, auf der die Besucher die Möglichkeit bekamen, ein paar Runden mit RC-Cars zu fahren. Angeleitet wurden sie u.a. von Steffen Stein, Sebastian Keller, dem OR-Referent Peter Leue und weiteren Mitgliedern aus dem Leipziger Verein. Auf dem Kurs konnten die Messebesucher ihr Können zeigen. Die Kombination war perfekt. Die hobby modell spiel bietet den Besuchern eine gute Möglichkeit in die Welt des Modellbaus einzutauchen und sich darüber zu informieren.

Im nächsten Jahr geht es weiter. Der Messecup und der Deutsche Minicar Club e.V. werden mit Sicherheit wieder auf der Messe dabei sein. Ihr könnt euch den Termin vormerken. Die modell hobby spiel vom 2.-4.Oktober 2020 auf dem Leipziger Messegelände statt.

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